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In der DDR existierten seit 1988 Berechnungsvorschriften für Faserbeton.
Aktuelle Ansätze der Bemessung stützen sich auf probabilistische Modelle von Stahlfaserbeton, bei denen die Verteilung und Ausrichtung der Stahlfasern durch [[wikipedia:Random_fieldRandom field|Zufallsfelder]] beschrieben wird. Anschließend kann man mithilfe computergestützter Simulation (beispielsweise durch [[Monte-Carlo-Simulation]]) Rückschlüsse auf das Tragverhalten ziehen. <ref>{{Literatur|Autor=Erol Erdem|Titel=Probabilistisch basierte Auslegung stahlfasermodifizierter Betonbauteile auf experimenteller Grundlage.|Hrsg=Lehrstuhl für Massivbau der Ruhr-Universität Bochum|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=|Ort=Bochum|Datum=2002|Seiten=|ISBN=}}</ref>
== Anwendung ==
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