„Uhudler“ – Versionsunterschied – Wikipedia


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In der NS-Zeit wurde der Uhudler drastisch bekämpft.

In den 70er Jahren wurde in Österreich der Uhudler als ''[[Haustrunk]]'' beschränkt.

Die Produktion für den Eigenverbrauch war erlaubt. Das Verbot führte (angeblich) zu einer ansteigenden Beliebtheit des Getränks.

Mitte der 80er Jahre wurde der Begriff „Haustrunk“ im Zuge der enormen Verschärfung des österreichischen [[Weingesetz]]es aufgrund des [[Weinskandal]]s aus dem Weingesetz gestrichen, womit der Uhudler verboten war. Bis zu Beginn der 90er Jahre hielt dieser Umstand an.

In dieser Zeit wurden tausende Liter Uhudler (vor allem im Südburgenland) von Kellereiinspektoren ausgeleert und kanalisiert. Einer der berühmtesten Uhudlerweinbauernvertreter dieser Zeit ist der legendäre Heiligenbrunner „Rübezahl“, Johann Trinkl, der für den Erhalt dieses Weines kämpfte.