Diskussion:Günter Ederer – Wikipedia


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Der Artikel wurde nach dieser VM für zwei Wochen von mir gesperrt, natürlich in der falschen Version. Vielleicht war es gar keine so schlechte Idee, den Artikel auf Stand Januar zu setzen, um einen konsensfähigen Neustart auf dn Weg zu bringen. Allen Beteiligten wünsche ich gutes Gelingen. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 17:04, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich hat Supertrouper mit der Darstellung zu den Kritikabschnitten recht. Es gab dazu ja auch sehr lange Diskussionen. Das Ederers Publikationen auf geteilte Kritik stießen, sollte man vielleicht unter einem gemeinsamen Abschnitt Reaktionen insgesamt ausbauen. Unglücklich finde ich es grundsätzlich, Gegenreaktionen von Gegenständen seiner Filme als Kritik aufzunehmen. Besser und glaubwürdiger sind da immer Reaktionen von Unbeteiligten.

Bisher gab es zwei größere Komplexe die ihm in "jüngster" (=Internetrecherchierbarer) Zeit "Kritik" einbrachte:

Neoliberale Position, dazu gehört auch, dass die INSM die Filmrechte an einer Reportage-Serie erwarb. Das wurde untersucht und stellte sich als unproblematisch weil eben nicht mit inhaltlicher Verquickung verbunden heraus. Auch darüber gibt es Medienberichte, war alles schon mal auf den Diskussionsseiten hier. Zur Kritik als "Neoliberaler" gibt es wahrscheinlich Rezensionen und Reaktionen die ergänzt werden können.

Klimaskeptiker, viel besser geeignet als die gar nicht beachtete Gegenreaktion von Germanwatch auf eine Kritik an ihren Aktivitäten durch Ederer ist der Schlagabtausch zwischen Rahmstorf und Ederer in einer Zeitung gewesen. Das muss ich noch mal heraussuchen wo das war, FAZ oder Welt. Das gab damals einen ziemlichen Aufruhr. Zum Thema CO2 und Klima hatte er übrigens schon ein ganzes Kapitel in einem seiner Bücher, lange bevor das Klimathema politisch so bedeutsam wurde wie es heute ist. Das lässt sich für eine inhaltliche Positionierung sicher auch verwerten.

Kritische Fernseh-Reportagen sind mir auch noch aus den 90ern zur Gesundheitspolitik und dem deutschen Handwerk bekannt.

Ferner hat er sich in den 90er auch breit mit dem Thema Lean Production und Lean Management beschäftigt, in Fachwissenschaft und Literatur wurden seine Filme und Bücher referenziert und als Literatur angegeben: Bsp. FH-Dortmund und Wilhelm Schultheiß: Lean Management Müsste man auch mal weiterverfolgen.

Informationen zu seinem Werdegang fehlen bzgl. seiner Tätigkeit vor dem SWF und die Redaktionen beim ZDF bevor er als Korrespondent nach Japan ging. Vielleicht gibt es dazu Informationen in Laudationes, soweit verfügbar.

Ich fange an dieser Stelle aber mal mit ein paar einfachen Verbesserungsvorschlägen an:

  • Streichung wenig relevanter Auszeichnungen: BdSt Journalistenpreis (1998), MPW-Journalistenpreis (2001), Publizistik-Preis der Stiftung Gesundheit (2003)
  • Über "Buch des Jahres des Bundesverbandes deutscher Unternehmensberater" (1995) kann man vielleicht streiten. Der Preis hat keine eigene Relevanz, sagt aber vielleicht etwas aus? Von mir aus gerne streichen oder drin lassen.
  • Den Preis von 1960 für die beste jugendeigene Zeitschrift ist vielleicht nicht so relevant von sich aus, sagt aber etwas über die frühe journalistische Aktivität aus, weshalb ich die Info gut finde.
  • Beim Abschnitt "Sonstiges" zu Peer Ederer sehe ich keinen direkten Zusammenhang zum Lemma Günter Ederer. Er war zwar Co-Autor, aber sonst? Als Prof. an der Zeppelin-Universität und Autor ist er vielleicht etwas für einen eigenen Artikel. Hier würde ich das aber ersatzlos rausnehmen.
  • Die Gliederung am Anfang finde ich nicht optimal, da sich die Zeiträume überschneiden und er als Selbstständiger ja auch in erster Linie für den ÖR produziert hat. Da die Unterabschnitte eh sehr klein sind schlage ich vor, dass wieder zusammenzufassen.

Die Rezensionen, Reaktionen und Kritik auszubauen wird dagegen mühsamer...

Ehemaliger Pinguin (Diskussion) 17:55, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Als Sofortprogramm würde ich dem vorbehaltslos zustimmen. Ob die beiden strittigen Preise relevant sind oder nicht, darüber kann man streiten, bei dem ersten Preis tendiere ich eher zu behalten, bei zweiten bin ich skeptischer, wenn auch das Argument der frühen jorunalistischen Aktivität nicht von der Hand zu weisen ist. Die Zusammenfassung der Gliederungspunkte find ich gut. Was fehlt, ist noch die Erwähung der Klimskepsis. Ob das nun in der Einleitung sein muss, so wie ich es ursprünglich gemacht hatte, oder man einen Satz weiter unten schreibt, ist mir eigentlich wurscht, solange es nicht völlig unterschlagen wird. Belegt war es ja, bei Bedarf weitere Belege hierfür zu finden sollte nicht weiter schwer fallen. Andol (Diskussion) 18:09, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt einige hier diskutierte aber teils auch fast schon per Edit War gelöschte Abschnitte über Ederers Poitionen zum Klimawandel wieder her gestellt, neutraler formuliert und belegt. Anmerkungen dazu bitte hier und nicht per Edit-War. FaktenSucher (Diskussion) 11:50, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Meinten Sie: "wiederhergestellt"? --77.8.122.223 22:04, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Der Begriff Klimaleugner ist ist in der Fachliteratur völlig etabliert, und wird wird für diejenigen Personen und Organisationen verwendet, die aus ideologischen oder finanziellen Gründen nicht wahrhaben wollen oder aktiv Falschbehauptungen verbreiten. CFACT wird in der Fachliteratur zu den bedeutendesten Leugnerorganisationen der USA gezählt, EIKE ist die bedeutendeste Klimaleugnerorganisation in Deutschland. Die zweimalige Behauptung, Klimaleugner verstoße gegen NPOV, widerspricht daher der Fachliteratur und ist inhaltlich falsch. Bitte keinen Editwar über Dinge führen, wo du die Fachliteratur offensichtlich nicht kennst. Zur Einführung in die Thematik empfehle ich Merchants of Doubt von Naomi Oreskes und Erik Conway; Haydn Washington, John Cook: Climate Change Denial. Heads in the Sand. Earthscan, 2011; Riley Dunlap, Aaron M. McCright: Challenging Climate Change. The Denial Countermovement. In: Riley Dunlap, Robert J. Brulle (Hrsg.): Climate Change and Society. Sociological Perspectives. Report of the American Sociological Association’s Task Force on Sociology and Global Climate Change. Oxford University Press, 2015, 300–332, Riley E. Dunlap, Aaron M. McCright: Organized Climate Change Denial. In: John S. Dryzek, Richard B. Norgaard, David Schlosberg (Hrsg.): The Oxford Handbook of Climate Change and Society. Oxford University Press, 2011, S. 144–160, James Lawrence Powell: The Inquisition of Climate Science. New York 2012, oder diverse begutachtete Paper wie doi:10.1016/j.shpsa.2017.05.002, doi:10.1177/0096340210392966, doi:10.1016/j.jclepro.2017.08.066 o.ä. In all diesen Werken wird erklärt, oft auch empfohlen, warum Leugnung bzw. Denial das richtige Wort ist und deswegen auch genutzt werden sollte. Es gibt hier keinen Verstoß gegen NPOV. Dein persönloiches Sprachgefühl widerlegt nicht den Forschungsstand zum Thema. Der Editwar ist also unangebracht beruht mutmaßlich auf deiner Unkenntnis der Fachliteratur. Andol (Diskussion) 18:22, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Völliger Unsinn. --WiPo-Troll (Diskussion) 18:28, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn du keine inhalichen Argumente hast, dann kann ich es ja jetzt zurücksetzen. Gut, dass wir das geklärt haben. Wenn du populäre Darstellungen willst, empfehle ich übrigens noch diesen Artikel, der das Vorgehen sehr gut beschreibt [1]. Und wenn du Zeit hast, diesen Vortrag [2] von Michael Brüggemann an der Uni Hamburg. Andol (Diskussion) 18:30, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nachtrag: Klimaleugner bezeichnet keinen normalen Bürger, der nicht (mehr) weiß, was er glauben soll, weil er alles mögliche hört und es nicht einordnen kann. Solche Personen sind keine Leugner, sondern bestenfalls Skeptiker. Klimaleugner sind Personen, die für keinerlei Argumente mehr zugänglich sind oder aus ideologischen oder finanziellen Motiven aktiv abstreiten oder gar Falschbehauptungen verbreiten. Klimaleugnerorganisationen sind (üblicherweise durch die Fossilindustrie finanzierte) Lobbyorganisationen, die mit Vorsatz Falschinformationen verbreiten, um die Öffentlichkeit bewusst zu täuschen. Die beiden genannten Organisationen wie CFACT und EIKE sind hier sehr stark zugange, wie man auch in Fachliteratur nachlesen kann. Dieses bewusste Verbreiten von Falschinformationen begann vor etwa 30 Jahren und wurde in den 1990ern sehr wichtig. Mittlerweile gibt es Hunderte solcher Organisationen, alleine Exxon hat über 100 finanziert. Und die Finanzmacht ist enorm. Das Gesamtbudget dieser Leugnerorganisationen liegt alleine in den USA bei rund 900 Mio Dollar pro Jahr doi:10.1007/s10584-013-1018-7. Deswegen kann man solche Organisationen auch nicht als Skeptiker bezeichnen, weil das finanziell oder ideologisch m otivierte Bestreiten wissenschaftlicher Erkenntnisse samt Angriffen auf die Klimaforschung keine Form von (ehrlicher und zielführneder) Skepsis ist. Sondern einfach motiviertes Nicht-Wahrhaben wollen. Diese Hintergründe muss man zur Mitarbeit in diesem Themenfeld kennen. Andol (Diskussion) 19:17, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

3M: "Klimaleugner" ist eine Verkürzung von "Leugner des Klimawandels" oder ähnlichem. Diese Verkürzung scheint mir nicht wissenschaftlich zu sein. Für einen wissenschaftlichen Begriff ist sie zu unpräzise. Die verlinkten Quellen sind alle englischsprachig. Der lautet der Begriff "to deny", "denial" und "denier". Auch wenn das prinzipiell mit "leugnen", "Leugnen" und "Leugner" übersetzt werden kann, ist die Konnotation doch eine andere. "To deny" kann auch mit "abstreiten", "bestreiten", "zurückweisen", "dementieren" übersetzen. "Leugnen" erinnert aber an "lügen" und ist deswegen weniger neutral als das englische "to deny".

Sieh das Video von Brüggemann an. Der Mann ist "Professor für Kommunikationswissenschaft, Klima- und Wissenschaftskommunikation" und nuetzt ebenfalls das Wort Klimaleugner. Es geht auch nicht drum, ob wir denken, dass die Wissenschaft einen Begriff richtig oder falsch nutzt, sondern ob sie ihn nutzt. Andol (Diskussion) 19:17, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Unter "Fachliteratur" hätte ich jetzt etwas anderes verstanden. --Digamma (Diskussion) 19:21, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das war ein Service, weil das Video für jeden zugänglich ist. Dieser Vortrag an der Uni Hamburg wurde später in einer leicht überarbeiteten Form einem Sammelband veröffentlicht. (Michael Brüggemann: Die Medien und die Klimalüge. Falsche Skepsis und echte Leugnung, in: Volker Lilienthal, Irene Neverla (Hrsg.), "Lügenpresse" : Anatomie eines politischen Kampfbegriffs. Köln 2017, S. 137–157.) Davon abgesehen ist oben auch schon einiges Fachliteratur genannt. Grundsätzlich wird bei dem Thema nämlich fast alles auf englisch publiziert. Andol (Diskussion) 19:27, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es ging hier aber um eine deutsche Bezeichnung. Die lässt sich nicht mit englischsprachiger Literatur belegen. --Digamma (Diskussion) 19:31, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der in dem Sammelband verwendet wird, denn dieser Aufsatz ist deutsch. Andol (Diskussion) 19:34, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

3M: Siehe dazu einfach Klimaskeptizismus. Es gibt also sehr wohl einen Unterschied zwischen Klimawandelleugnern und -skeptikern. Die Verkürzung Klimaleugner halte ich jedoch sprachlich für falsch, da niemand das Klima an sich leugnet, womit sie in dieselbe Klasse wie genfrei (für gentechnikfrei) gehört und nicht verwendet werden sollte. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 20:00, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Verwendung von "Klimaleugner" bzw. "Klimawandelleugner" ist meines Erachtens gerechtfertigt, da "Klimaskeptiker" eine verharmlosende Bezeichnung darstellt. Schließlich ist Skeptizismus ein Grundbestandteil jeder wissenschaftlichen Betätigung, das heißt, dass jeder Erkenntnisprozess ergebnisoffen sein sollte und alle vorliegenden Fakten mit einbezieht. Dieses ist bei den Leugnern, wie der Name impliziert, kaum jemals der Fall. Fakten oder faktenbasierende Indizien werden ignoriert, ausgeblendet, manipuliert, falsch dargestellt und im schlimmsten Fall - in Anpassunng an das eigene Weltbild - frei erfunden. --Berossos (Diskussion) 20:37, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich hätte einen Vorschlag: Es scheint ja unstrittig zu sein, dass EIKE und CFACT zwei Lobbyorganisationen sind, die die Öffentlichkeit durch Verbreiten von Falschbehauptung bewusst hinter das Licht führen. Stattdessen scheint es nur um den deutschen Begriff des Leugnens zu gehen. Dieser ist zwar belegt, sachlich korrekt und daher imho auch vollauf gerechtfertigt, man könnte ihn aber mit gewissen Anpassungen auch umgehen. Statt "2017 trat er als Gastredner bei einer von den beiden Klimaleugnerorganisationen EIKE und CFACT veranstalteten "Klimakonferenz" in Düsseldorf auf." könnte man auch folgendes schreiben: "2017 trat er als Gastredner bei einer "Klimakonferenz" auf, die von EIKE und CFACT veranstaltet wurde, zwei Lobbyorganisationen, die die menschengemachte globale Erwärmung abstreiten." Dabei geht inhaltlich nichts verloren, aber das Wort "leugnen" wäre ersetzt. Wäre das ein akzeptabler Vorschlag? Andol (Diskussion) 20:50, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Für mich auf jeden Fall. --Digamma (Diskussion) 21:59, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich finde den Vorschlag ok. Er erhält alle wesentlichen Informationen, die zur Einordnung von EIKE und CFACT erforderlich sind. Der Begriff "Leugner" ist dann in diesem Kontext nicht mehr zwingend erforderlich (wobei ich unabhängig davon überzeugt bin, dass in wenigen Jahren im allgemeinen Sprachgebrauch der "Klimaleugner" gegenüber dem "Klimaskeptiker" deutlich zulegen wird). --Berossos (Diskussion) 22:02, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
OK. Ich habe es nun so umgesetzt. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 22:56, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

"Laut einem Artikel von Fabian Schmidt in Bento wurde Ederer auch durch Klimawandelleugnung bekannt." Na das ist ja wieder mal ne ganz ausgezeichnete Referenz für den völlig absurden Sachverhalt der "Klimawandelleugnung" - schämt Euch (wenigstens ein wenig, in einem lichten Moment). Ederer setzt sich dafür ein, daß wir Aufwand betreiben, um uns vor Gefahren von Klimaveränderungen zu schützen, eigentlich so wie auch in früheren Zeiten, fernab von ideologischen Interessen, weiter nix.

Jaja, lustig und ausgesprochen kreativ These bei jemanden, der allen Ernstes behauptet, die "CO2-Theorie" sei "geniale Propaganda". Viel eindeutiger kann man den gegenwärtigen Klimawandel gar nicht leugnen... Von seinem langjährigen Mitwirken und Auftritten bei Klimaleugnerorganisationen ganz zu schweigen. Andol (Diskussion) 23:07, 12. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Achso, also Leute, die sich dafür einsetzen, daß wir uns vor Gefahren von Klimaveränderungen schützen, sind Deiner Meinung nach "Klimaleugner", wenn sie die "CO2-Theorie" anzweifeln - verstehe. --2003:6:3108:89C2:198B:ACE7:D40C:852D 19:45, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten
In den Artikeln, die ich kenne, leugnete Ederer mit sehr viel Polemik fundamentale Aussage der Klimaforschung, inklusive des wissenschaftlich völlig unstrittigen Fakts, dass CO2 die Hauptursache für die gegenwärtige Erwärmung ist, erklärte Klimaforschung und allen voran IPCC zu Ideologen, die offenbar vorsätzlich täuschen, und attackierte diejenigen, die die wissenschaftlichen Fakten akzeptierten, als Gläubige einer Religion. Tut mir leid, wenn ich dir also nicht abnehmen kann, dass er nun Klimaschützer sein soll. Muss jedenfalls schnell gegangen sein, diese Entwicklung, denn vor gerade mal 3 Wochen war er noch bei EIKE und hat Dinge von sich gegeben, über die ich aus Pietätsgründen besser den Mantel des Schweigens hülle. Also erzähle hier nix vom Pferd... Andol (Diskussion) 00:32, 14. Dez. 2022 (CET)Beantworten
"leugnete" lol, egal... Ich wünsche Dir alles Gute im Leben, Andol --2003:6:313A:BD4E:7569:FE21:6D13:ADC2 22:09, 14. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Wer Fakten abstreitet, der leugnet. Eigentlich ganz einfach zu verstehen. Für Leugner aber offenbar nicht. Woran das wohl liegen mag. --hg6996 (Diskussion) 07:58, 15. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Wer eine bewiesene Tatsache abstreitet, lieber hg6996, der irrt einfach nur.
Es gibt einen etymologischen Unterschied zwischen "Leugnung" und "Irrtum", der etwas mit Moral zu tun hat. In der Naturwissenschaft war bis vor einiger Zeit der Begriff "Irrtum" üblich, wenn z.B. durch Experimente bewiesen wurde, daß eine Antithese falsch ist. Eigentlich logisch, denn warum sollte man auch Irrtümer im naturwissenschaftlichen Zusammenhang moralisieren. Klimaforscher haben das geändert (Michael Mann ?). Warum ? --2003:6:313A:BD4E:D81B:ADB4:C34F:C8F2 20:32, 15. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Irrtum#Wissenschaftliche Irrtümer --2003:6:313A:BD4E:D81B:ADB4:C34F:C8F2 20:44, 15. Dez. 2022 (CET)Beantworten
In der Quelle ist von Leugnung die Rede, nicht von Irrtum. Daher können wir hier nicht einfach "Irrtum" schreiben. Der Leugnung kann ein Irrtum zugrunde liegen, muss aber nicht, es kann sich auch um eine Lüge handeln. Selbst wenn es ein Irrtum wäre, so gibt es - wie in dem von dir verlinkten Artikel nachlesbar - spezielle Arten von Irrtümern, etwa kognitive Verzerrungen. Wer als Fachfremder wiederholt öffentlich einen wissenschaftlich unstrittigen Fakt wie die "CO2-Theorie" bestreitet, sitzt einem sehr speziellen "Irrtum" auf, wenn er nicht lügt, und verbreitet diesen auch aktiv. Für diesen Zusammenhang aus speziellem Irrtum oder Lüge und Handeln hat sich das Wort "Klimaleugner" eingebürgert, das eben auch der Spiegel-Autor verwendet. --man (Diskussion) 12:12, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Ich verstehe, danke man. --2003:6:313A:BDC7:B5C3:FB0E:6F52:E542 12:57, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten

In welchem Verhältnis steht PE zur Lemma-Person? Sie sind doch nicht identisch? PE ist mir als notorischer Lügner und Weißwäscher aufgefallen, dessen Inhalte dem Kritisierten im Artikel nahestehen. Er ist regelmäßiger Autor in achgut, verfaßt Verharmlosungen der Lebensmittelwirtschaft und wird damit auf Internetseiten der Industrie verlinkt. --77.8.122.223 22:01, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten