Großer Preis von Abu Dhabi 2021


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Finales Rennen der 72. Formel 1-Weltmeisterschaft

Der Große Preis von Abu Dhabi 2021 (offiziell Formula 1 Etihad Airways Abu Dhabi Grand Prix 2021) fand am 12. Dezember auf dem um 273 m verkürzten Yas Marina Circuit auf der Yas-Insel statt. Es war das 22. und letzte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2021.

 Großer Preis von Abu Dhabi 2021
Renndaten
22. von 22 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2021
Streckenprofil
Name: Formula 1 Etihad Airways Abu Dhabi Grand Prix 2021
Datum: 12. Dezember 2021
Ort: Yas-Insel
Kurs: Yas Marina Circuit
Länge: 306,183 km in 58 Runden à 5,279 km
Wetter: 24 °C, teils bewölkt
Pole-Position
Fahrer:  Max Verstappen  Red Bull Racing-Honda
Zeit: 1:22,109 min
Schnellste Runde
Fahrer:  Max Verstappen  Red Bull Racing-Honda
Zeit: 1:26,103 min (Runde 39)
Podium
Erster:  Max Verstappen  Red Bull Racing-Honda
Zweiter:  Lewis Hamilton  Mercedes
Dritter:  Carlos Sainz jr.  Ferrari

Führungsrunden

Die Titelanwärter Max Verstappen (Red Bull Racing) und Lewis Hamilton (Mercedes AMG F1 Team) standen in der Fahrerwertung vor diesem letzten Saison-Rennen punktgleich bei 369,5 Punkten. Diese Ausgangslage gab es zuvor bei der Automobil-Weltmeisterschaft 1974 und erst das zweite Mal in der Geschichte der Formel 1. Zum 30. Mal in der Geschichte und zum ersten Mal seit der Formel-1-Weltmeisterschaft 2016 entschied das letzte Rennen über den Gewinner der Weltmeisterschaft, und zum ersten Mal seit der Formel-1-Weltmeisterschaft 2012 traten die Titelanwärter bei einer Titelentscheidung im letzten Saisonrennen dabei für verschiedene Teams an.[1][2]

Hätten Verstappen und Hamilton in diesem Rennen die gleiche Punktzahl erhalten – was nur möglich gewesen wäre, wenn keiner in die Punkteränge fährt oder wenn einer von beiden den neunten und der andere den zehnten Platz mit der schnellsten Rennrunde belegt – hätte Verstappen ebenfalls die Meisterschaft gewonnen, da er mehr Rennen im vorherigen Verlauf der Formel-1-Weltmeisterschaftssaison 2021 gewann (Verstappen neun, Hamilton acht).[1][2]

Nach dem Großen Preis von Saudi-Arabien führte Verstappen in der Fahrerwertung punktgleich vor Hamilton und mit 151,5 Punkten vor Valtteri Bottas. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 28 Punkten vor Red Bull Racing und mit 280 Punkten vor Ferrari. In der Fahrerweltmeisterschaft konnten seit dem Großen Preis von Mexiko nur noch Verstappen oder Hamilton Weltmeister werden.

Dieses Rennen war das letzte von Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Yuki Tsunoda (acht), Sergio Pérez, Verstappen (jeweils sieben), Sebastian Vettel, Nikita Masepin, Nicholas Latifi (jeweils sechs), Lando Norris, Lance Stroll, Bottas (jeweils fünf), Giovinazzi, Pierre Gasly (jeweils drei), Räikkönen, Hamilton, Fernando Alonso (jeweils zwei), George Russell und Esteban Ocon (jeweils einer) gingen mit Strafpunkten ins Wochenende.[3]

Mit Hamilton (fünfmal), Vettel (dreimal), Räikkönen, Bottas und Verstappen (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Im ersten freien Training fuhr Verstappen mit 1:25,009 Minuten die Bestzeit vor Bottas und Hamilton.[4]

Im zweiten freien Training war Hamilton mit einer Zeit von 1:23,691 Minuten Schnellster vor Ocon und Bottas.[5]

Im dritten freien Training fuhr Hamilton mit 1:23,274 Minuten die Bestzeit vor Verstappen und Bottas.[6]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton war Schnellster, die Haas- und Williams-Piloten sowie Räikkönen schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Verstappen war Schnellster. Alonso, Gasly, Stroll, Giovinazzi und Vettel schieden aus. Ein Reifenschaden an Verstappens Red Bull sorgte dafür, dass dieser beim Rennen auf den roten (weichen) Reifen starten musste, während Hamilton auf den gelben (mittelharten) Reifen starten konnte.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Verstappen fuhr mit 1:22,109 Minuten die schnellste Zeit vor Hamilton und Norris.[7]

Am Morgen des Großen Preises wurde bekanntgegeben, dass Masepin aufgrund eines positiven COVID-19-Tests nicht am Rennen teilnehmen würde. Es gab wegen des bereits durchgeführten Qualifyings keinen Ersatzfahrer, weshalb Haas nur mit Mick Schumacher an den Start ging.[8]

Bereits kurz nach dem Start überholte Hamilton Verstappen und führte das Rennen von da an bis zur letzten Runde an. Verstappen versuchte noch zu kontern, jedoch ohne Erfolg. Hier kam es bereits zu einer umstrittenen Szene, als Hamilton die Strecke verlassen und abkürzen musste, um einen Zusammenstoß mit Verstappen zu verhindern. Der hierdurch erlangte Vorteil wurde lediglich in Form von Zeit, nicht aber von Position zurückgegeben. Hamilton konnte sich im weiteren Verlauf deutlich absetzen, auch wenn er zwischenzeitlich durch den vor ihm fahrenden Pérez ausgebremst wurde, wodurch sich der Abstand zwischen Hamilton und Verstappen vorübergehend verringerte.

Aufgrund eines Unfalls von Latifi kurz vor Rennende wurde das Safety-Car auf die Strecke geschickt, was Verstappen nutzte, um auf frische Soft-Reifen zu wechseln. Zwischen dem Führenden Hamilton und dem direkten Verfolger Verstappen lagen danach fünf überrundete Fahrzeuge. Um den Kampf um den Weltmeisterschaftstitel „auf der Strecke“ entscheiden zu lassen, traf die Rennleitung um Michael Masi die kontroverse Entscheidung, entgegen der üblichen Vorgehensweise (und entgegen einer kurz zuvor getätigten Aussage), lediglich diese fünf Fahrzeuge „zurückrunden“ (d. h., das Safety-Car zu überholen) zu lassen und das Rennen dann für eine letzte Runde erneut freizugeben. Somit hatte Verstappen, auf dem frischen Reifensatz direkt hinter Hamilton fahrend, während alle anderen Überrundeten noch zwischen den anderen Autos verstreut waren, die Möglichkeit zum Überholen, was ihm in der letzten Runde des Rennens gelang.

Verstappen gewann das Rennen vor Hamilton und Carlos Sainz jr. Es war der 20. Sieg für Verstappen in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Tsunoda, Gasly, Bottas, Norris, Alonso, Ocon und Charles Leclerc. Da Verstappen die schnellste Rennrunde fuhr und das Rennen unter den ersten Zehn beendete, erhielt er einen zusätzlichen Punkt.

Verstappen wurde mit diesem Sieg Formel-1-Weltmeister vor Hamilton und Bottas. Es war der erste Weltmeistertitel für Verstappen und zudem der erste eines niederländischen Fahrers in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Auch war es das erste Mal seit 30 Jahren, dass ein Fahrer mit einem Honda-Motor Weltmeister wurde, zuletzt gelang das Ayrton Senna 1991. In der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert, Mercedes wurde somit zum achten Mal in Folge Konstrukteursweltmeister. Es war das erste Mal seit der Formel-1-Weltmeisterschaft 2008, dass das Team des Konstrukteursweltmeisters nicht den Fahrerweltmeister stellt.

Beide Fahrer von Alfa Romeo konnten ihr jeweils letztes Rennen in der Formel 1 nicht beenden. Räikkönen beendete nach dem Rennen seine Karriere als aktiver Rennfahrer, während Giovinazzi in die Formel E wechselt.

Im Nachgang der Ereignisse des Rennens, insbesondere des umstrittenen Einsatzes des Safety-Cars kurz vor Rennende, kündigte die FIA eine Untersuchung, insbesondere in Hinblick auf die Abläufe, die zu den Vorkommnissen in Abu Dhabi führten, an.[9] FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem kündigte an, dass die Regeln hinsichtlich des Safety-Cars analysiert und gegebenenfalls in Abstimmung mit den Teams bzw. Fahrern noch vor der Formel-1-Weltmeisterschaft 2022 überarbeitet werden sollen.[10]

Am 17. Februar 2022 gab die FIA bekannt, dass Masi ab der Saison 2022 nicht mehr als Rennleiter fungieren werde.[11] Stattdessen wurde die Rennleitung im Wechsel von Eduardo Freitas und Niels Wittich, unterstützt von Herbie Blash und einer „virtuellen Rennleitung“, übernommen.[12]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
  Mercedes-AMG Petronas F1 Team 44   Lewis Hamilton Mercedes-AMG F1 W12 E Performance Mercedes-AMG F1 M12 E Performance P
77   Valtteri Bottas
  Red Bull Racing Honda 33   Max Verstappen Red Bull Racing RB16B Honda RA621H P
11   Sergio Pérez
  McLaren F1 Team 03   Daniel Ricciardo McLaren MCL35M Mercedes-AMG F1 M12 E Performance P
04   Lando Norris
  Aston Martin Cognizant F1 Team 18   Lance Stroll Aston Martin AMR21 Mercedes-AMG F1 M12 E Performance P
05   Sebastian Vettel
  Alpine F1 Team 14   Fernando Alonso Alpine A521 Renault E-Tech 20B P
31   Esteban Ocon
  Scuderia Ferrari Mission Winnow 16   Charles Leclerc Ferrari SF21 Ferrari 065/6 P
55   Carlos Sainz jr.
  Scuderia AlphaTauri Honda 22   Yuki Tsunoda AlphaTauri AT02 Honda RA621H P
10   Pierre Gasly
  Alfa Romeo Racing Orlen 07   Kimi Räikkönen Alfa Romeo Racing C41 Ferrari 065/6 P
99   Antonio Giovinazzi
  Uralkali Haas F1 Team 09   Nikita Masepin Haas VF-21 Ferrari 065/6 P
47   Mick Schumacher
  Williams Racing 63   George Russell[# 1] Williams FW43B Mercedes-AMG F1 M12 E Performance P
89   Jack Aitken[# 1]
06   Nicholas Latifi
Anmerkungen
  1. a b Der Williams mit der Startnummer 89 wurde im ersten freien Training für Aitken eingesetzt. Russell übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 63.
Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01   Max Verstappen   Red Bull Racing-Honda 1:23,332 1:22,800 1:22,109 01
02   Lewis Hamilton   Mercedes 1:22,845 1:23,145 1:22,480 02
03   Lando Norris   McLaren-Mercedes 1:23,553 1:23,256 1:22,931 03
04   Sergio Pérez   Red Bull Racing-Honda 1:23,350 1:23,135 1:22,947 04
05   Carlos Sainz jr.   Ferrari 1:23,624 1:23,174 1:22,992 05
06   Valtteri Bottas   Mercedes 1:23,117 1:23,246 1:23,036 06
07   Charles Leclerc   Ferrari 1:23,467 1:23,202 1:23,122 07
08   Yuki Tsunoda   AlphaTauri-Honda 1:23,428 1:23,404 1:23,220 08
09   Esteban Ocon   Alpine-Renault 1:23,764 1:23,420 1:23,389 09
10   Daniel Ricciardo   McLaren-Mercedes 1:23,829 1:23,448 1:23,409 10
11   Fernando Alonso   Alpine-Renault 1:23,846 1:23,460 11
12   Pierre Gasly   AlphaTauri-Honda 1:23,489 1:24,043 12
13   Lance Stroll   Aston Martin-Mercedes 1:24,061 1:24,066 13
14   Antonio Giovinazzi   Alfa Romeo Racing-Ferrari 1:24,118 1:24,251 14
15   Sebastian Vettel   Aston Martin-Mercedes 1:24,225 1:24,305 15
16   Nicholas Latifi   Williams-Mercedes 1:24,338 16
17   George Russell   Williams-Mercedes 1:24,423 17
18   Kimi Räikkönen   Alfa Romeo Racing-Ferrari 1:24,779 18
19   Mick Schumacher   Haas-Ferrari 1:24,906 19
20   Nikita Masepin   Haas-Ferrari 1:25,685 20
107-Prozent-Zeit: 1:28,644 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:22,845 min)
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01   Max Verstappen   Red Bull Racing-Honda 58 3 1:30:17,345 01 1:26,103 (39.)
02   Lewis Hamilton   Mercedes 58 1 + 2,256 02 1:26,615 (43.)
03   Carlos Sainz jr.   Ferrari 58 1 + 5,173 05 1:27,618 (51.)
04   Yuki Tsunoda   AlphaTauri-Honda 58 2 + 5,692 08 1:27,496 (50.)
05   Pierre Gasly   AlphaTauri-Honda 58 2 + 6,531 12 1:27,342 (49.)
06   Valtteri Bottas   Mercedes 58 1 + 7,463 06 1:26,862 (51.)
07   Lando Norris   McLaren-Mercedes 58 2 + 59,200 03 1:26,762 (58.)
08   Fernando Alonso   Alpine-Renault 58 1 + 1:01,708 11 1:27,607 (58.)
09   Esteban Ocon   Alpine-Renault 58 1 + 1:04,026 09 1:28,249 (58.)
10   Charles Leclerc   Ferrari 58 2 + 1:06,057 07 1:28,433 (40.)
11   Sebastian Vettel   Aston Martin-Mercedes 58 1 + 1:07,527 15 1:28,303 (58.)
12   Daniel Ricciardo   McLaren-Mercedes 57 2 + 1 Runde 10 1:28,723 (48.)
13   Lance Stroll   Aston Martin-Mercedes 57 2 + 1 Runde 13 1:28,567 (48.)
14   Mick Schumacher   Haas-Ferrari 57 2 + 1 Runde 19 1:29,457 (42.)
15   Sergio Pérez   Red Bull Racing-Honda 55 4 DNF 04 1:26,419 (51.)
  Nicholas Latifi   Williams-Mercedes 50 1 DNF 16 1:29,293 (30.)
  Antonio Giovinazzi   Alfa Romeo Racing-Ferrari 33 1 DNF 14 1:29,442 (33.)
  George Russell   Williams-Mercedes 26 1 DNF 17 1:30,647 (23.)
  Kimi Räikkönen   Alfa Romeo Racing-Ferrari 25 2 DNF 18 1:29,698 (23.)
DNS   Nikita Masepin[A 1]   Haas-Ferrari 20

Anmerkungen

  1. Masepin konnte aufgrund eines positiven COVID-19-Tests nicht am Rennen teilnehmen.

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es einen Punkt für die schnellste Rennrunde, da der Fahrer unter den ersten Zehn landete.

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01   Max Verstappen Red Bull Racing-Honda 395,5
02   Lewis Hamilton Mercedes 387,5
03   Valtteri Bottas Mercedes 226
04   Sergio Pérez Red Bull Racing-Honda 190
05   Carlos Sainz jr. Ferrari 164,5
06   Lando Norris McLaren-Mercedes 160
07   Charles Leclerc Ferrari 159
08   Daniel Ricciardo McLaren-Mercedes 115
09   Pierre Gasly AlphaTauri-Honda 110
10   Fernando Alonso Alpine-Renault 81
11   Esteban Ocon Alpine-Renault 74
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12   Sebastian Vettel Aston Martin-Mercedes 43
13   Lance Stroll Aston Martin-Mercedes 34
14   Yuki Tsunoda AlphaTauri-Honda 32
15   George Russell Williams-Mercedes 16
16   Kimi Räikkönen Alfa Romeo Racing-Ferrari 10
17   Nicholas Latifi Williams-Mercedes 7
18   Antonio Giovinazzi Alfa Romeo Racing-Ferrari 3
19   Mick Schumacher Haas-Ferrari 0
20   Robert Kubica Alfa Romeo Racing-Ferrari 0
21   Nikita Masepin Haas-Ferrari 0
Pos. Konstrukteur Punkte
1   Mercedes 613,5
2   Red Bull Racing-Honda 585,5
3   Ferrari 323,5
4   McLaren-Mercedes 275
5   Alpine-Renault 155
Pos. Konstrukteur Punkte
06   AlphaTauri-Honda 142
07   Aston Martin-Mercedes 77
08   Williams-Mercedes 23
09   Alfa Romeo Racing-Ferrari 13
10   Haas-Ferrari 0
  1. a b Abu Dhabi GP: Max Verstappen, Lewis Hamilton tied on F1 points and heading into title-deciding Sunset Showdown. Abgerufen am 11. Dezember 2021 (englisch).
  2. a b 'Hamilton v Verstappen – it could end in a messy situation'. In: BBC Sport. (bbc.com [abgerufen am 11. Dezember 2021]).
  3. Formel-1-Strafpunkte 2021: Die Übersicht zum aktuellen Stand. Motorsport.com, abgerufen am 10. Oktober 2021.
  4. FORMULA 1 ETIHAD AIRWAYS ABU DHABI GRAND PRIX 2021 - PRACTICE 1 Standings. In: formula1.com. Formula One World Championship Limited, abgerufen am 24. März 2023 (englisch).
  5. Großer Preis von Abu Dhabi 2021 in Abu Dhabi: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 24. März 2023.
  6. Großer Preis von Abu Dhabi 2021 in Abu Dhabi: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 24. März 2023.
  7. Verstappen snatches pole from Hamilton in thrilling Abu Dhabi Grand Prix qualifying | Formula 1®. In: formula1.com. Formula One World Championship Limited, abgerufen am 24. März 2023 (englisch).
  8. Mazepin ruled out of Abu Dhabi GP after positive Covid-19 test. In: formula1.com. 12. Dezember 2021, abgerufen am 12. Dezember 2021.
  9. Statement of the FIA World Motor Sport Council. 15. Dezember 2021, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  10. Statement der FIA. In: Twitter. 13. Januar 2022, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  11. Fia setzt Formel-1-Renndirektor Michael Masi nach umstrittenem Saisonfinale ab. In: Der Spiegel. 17. Februar 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 17. Februar 2022]).
  12. Andreas Haupt: FIA baut Rennleitung um: Masi verliert Rennleiter-Posten. 17. Februar 2022, abgerufen am 17. Februar 2022.