Luxemburgische Fußballnationalmannschaft


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Auswahlmannschaft aus Luxemburg

Die luxemburgische Fußballnationalmannschaft (luxemburgisch Lëtzebuergesch Foussballnationalekipp) wurde im Jahre 1908 gegründet und trat 1910 dem Weltfußballverband FIFA bei. Die Mannschaft wird von der Fédération Luxembourgeoise du Football (FLF) organisiert und seit 2010 von Luc Holtz trainiert.

Luxemburg
Lëtzebuerg
Logo
Spitzname(n) Die roten Löwen
Verband Fédération Luxembourgeoise de Football
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Italien Erreà
Cheftrainer Luc Holtz (seit 2010)
Co-Trainer Mario Mutsch
Kapitän Laurent Jans
Rekordspieler Laurent Jans (106)
Rekordtorschütze Gerson Rodrigues (21)
Heimstadion Stade de Luxembourg
FIFA-Code LUX
FIFA-Rang 87. (1261,95 Punkte)
(Stand: 19. September 2024)[1]

Heim

Auswärts

Ausweich

Bilanz
452 Spiele
55 Siege
56 Unentschieden
341 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Luxemburg 1:4 Frankreich
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 29. Oktober 1911)
Höchster Sieg
Luxemburg 6:0 Afghanistan
(Brighton, England; 26. Juli 1948)
Höchste Niederlagen
 Deutsches Reich 9:0 Luxemburg
(Berlin, Deutschland; 4. August 1936)
Luxemburg 0:9 England England
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 19. Oktober 1960)
 England 9:0 Luxemburg
(London, England; 15. Dezember 1982)
 Portugal 9:0 Luxemburg
(Faro, Portugal; 11. September 2023)
(Stand: 14. September 2024)

In der FIFA-Weltrangliste belegt die Mannschaft aktuell den 84. Platz (Stand: 18. Juli 2024).

In Luxemburg ist Fußball die beliebteste Sportart. Die bekanntesten ehemaligen Spieler der luxemburgischen Nationalmannschaft sind Vic Nurenberg, Nico Braun, Louis Pilot, François Konter, Armin Krings, Guy Hellers, Jeff Strasser und Jeff Saibene. Luxemburg konnte sich bisher noch nie für eine Europa- oder Weltmeisterschaft qualifizieren.

Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 1964 scheiterte Luxemburg knapp an dem Einzug ins Halbfinale. Nachdem man die Niederlande besiegt hatte, traf man im Viertelfinale auf Dänemark. Die ersten zwei Spiele endeten unentschieden. Erst im dritten Spiel konnte sich Dänemark mit einem 1:0-Sieg durchsetzen. Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 2004 gelang der Nationalmannschaft kein Sieg und kein einziges Tor. Auch bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2006 blieb Luxemburg trotz fünf erzielter Tore punktlos. Tiefpunkte in der Geschichte waren die Jahre 1980 bis 1985, in denen die Auswahl des Landes 35 Niederlagen hintereinander einstecken musste, sowie der 13. Oktober 2004. An diesem Tag verlor Luxemburg im Rahmen der WM-Qualifikation 2006 das Heimspiel gegen Liechtenstein 0:4. Dafür durften schon knappe Niederlagen gegen große Fußballnationen wie Siege gefeiert werden. Zum Beispiel verlor die Mannschaft 1990 gegen Deutschland in der EM-Qualifikation nur knapp mit 2:3 und in der Qualifikation zur EM 2008 unterlag man der Niederlande zwei Mal mit 0:1. Tschechien wurde 1995 mit 1:0 durch ein Tor von Guy Hellers bezwungen.

Am 13. Oktober 2007 glückte der Mannschaft in Homel beim 1:0-Sieg gegen Belarus nach mehr als zwölf Jahren wieder ein Sieg in einem EM-Qualifikationsspiel (zuletzt am 6. September 1995 gegen Malta). Das Tor erzielte Fons Leweck in der vierten Minute der Nachspielzeit.[2] Eine Sensation gelang der luxemburgischen Nationalmannschaft mit dem 2:1-Sieg am 10. September 2008 im WM-Qualifikationsspiel in Zürich gegen die hochfavorisierte Schweizer Nationalmannschaft.

Am 4. Juni 2014 ist der Nationalmannschaft eine weitere Überraschung gelungen als in einem Testspiel in Perugia gegen Italien ein 1:1 erringen konnten.

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien traf Luxemburg auf Aserbaidschan, Israel, Nordirland, Portugal und Russland. Gegen Nordirland hatte Luxemburg zuvor noch nie gespielt. Außer einem Sieg am 8. Oktober 1961 gegen Portugal in der Qualifikation zur WM 1962 hatte Luxemburg noch kein Spiel gegen eine dieser Mannschaften gewinnen können. Durch zwei Unentschieden gegen Aserbaidschan sowie einen Sieg und ein Unentschieden gegen Nordirland konnte Luxemburg mit 6 Punkten das beste Ergebnis in einer WM-Qualifikation seit Einführung der Drei-Punkte-Regel erzielen. Für einen Einzug in die WM-Endrunde oder die Playoffs reichte es dennoch nicht. In der Qualifikation zur EM-Endrunde 2016 in Frankreich traf Luxemburg auf Belarus, Mazedonien, Spanien, auf die Ukraine und auf die Slowakei. Mit einem Sieg und einem Unentschieden konnte man vier Punkte erringen und belegte punktgleich mit Mazedonien den vorletzten Tabellenplatz.

In der Vorausscheidung zur WM 2018 in Russland traf Luxemburg auf Bulgarien, Schweden, Belarus, auf die Niederlande und auf Vize-Europameister Frankreich und wurde mit sechs Punkten (ein Sieg gegen Belarus und drei Unentschieden, darunter ein 0:0 im Auswärtsspiel gegen Frankreich) Vorletzter der Gruppe. Die Fußballnationalmannschaft kletterte in der FIFA-Weltrangliste in die Top 100 (auf den 84. Platz) und erreichte damit ihre bisher beste Weltranglistenplatzierung.

In der neu gegründeten UEFA Nations League 2018/19 konnte man in der Liga D – Gruppe 2 zum Auftakt zwei Siege gegen Moldau (4:0) und San Marino (3:0) feiern. Am Ende reichte es trotzdem nur zu Platz 2 in der Gruppe hinter Belarus.

In der Qualifikation für die 2020 geplante, jedoch erst 2021 ausgetragene Europameisterschaft traf Luxemburg auf Litauen, auf die Ukraine, Serbien und Portugal. Mit einem Sieg (2:1 zum Auftakt gegen Litauen) wurde der vierte und vorletzte Platz belegt. In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar ging es erneut gegen die Portugiesen, zudem gegen Irland, Aserbaidschan und abermals auf die Serben. Mit drei Siegen (darunter ein 1:0-Auswärtssieg gegen die Iren zum Auftakt der WM-Qualifikation) erreichte Luxemburg neun Punkte und belegte somit den vorletzten Tabellenplatz.

Der Aufschwung des luxemburgischen Fußballs hängt mit dem Deutschen Reinhold Breu, der von 2011 bis 2021 Technischer Direktor im luxemburgischen Fußballverband war, zusammen; in dieser Funktion war er für die Talentförderung und für die Trainerausbildung zuständig. Sowohl er als auch seine Mitarbeiter hatten Videomaterial gesichtet, des Weiteren gibt es einen Förderkader für Talente, die noch Zeit in ihrer körperlichen Entwicklung benötigen.[3] Nach französischem Vorbild wurde die Ausbildung zentralisiert, so dass die Spieler unter der Woche im Verband in der eigenen Fußballakademie gemeinsam trainieren und an Wochenenden dann bei ihren Vereinen verweilen. Inspiration und Vorbilder sind die isländische Nationalmannschaft, die bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich das Viertelfinale erreichte, die Nachwuchsakademien in Deutschland, aber auch die spanische Nachwuchsarbeit.[3] Auch fließen Einflüsse von Trainern wie Pep Guardiola, Diego Simeone oder Antonio Conte in die Ausbildung an der Fußballschule des luxemburgischen Fußballverbandes. Während der Amtszeit von Breu waren viele luxemburgische Nachwuchsspieler ins Ausland gewechselt.[3] Aktuell – Stand 27. März 2024 – gibt es im Kader der luxemburgischen Nationalmannschaft mehrere Spieler, die bei Vereinen in einer ausländischen Profiliga unter Vertrag stehen. So zum Beispiel steht Leandro Barreiro in der deutschen Bundesliga beim 1. FSV Mainz 05 in Lohn und Brot, während Mathias Olesen beim Ligakonkurrenten 1. FC Köln unter Vertrag steht. Außerdem hat Luc Holtz seit 2010 das Amt des Cheftrainers der Nationalmannschaft inne.

Die Auswahl wurde bislang insgesamt vierzehnmal zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewählt: 1963, 1980, durchgängig von 1987 bis 1991, 1995, 2007, 2008, 2011, 2017, 2021 und 2022.

(Stand: 14. September 2024)[4]
Nr. Name Verein Geburtsdatum Einsätze Tore
Tor
1 Anthony Moris   Royale Union Saint-Gilloise 29. Apr. 1990 69 0
12 Ralph Schon   FC Wiltz 71 20. Jan. 1990 18 0
22 Lucas Fox   1. FC Bocholt 3. Okt. 2000 0 0
23 Tiago Pereira Cardoso   Borussia Mönchengladbach II 7. Apr. 2006 1 0
Abwehr
Marvin Martins   FK Austria Wien 17. Feb. 1995 34 3
Sofiane Ikene   1. FC Nürnberg II 27. Feb. 2005 2 0
22 Fabio Lohei   FC Metz B 12. Apr. 2005 4 0
13 Dirk Carlson   SKN St. Pölten 1. Apr. 1998 57 0
Seid Korac   FK Vojvodina 20. Okt. 2001 6 0
18 Laurent Jans     SK Beveren 5. Aug. 1992 106 1
15 Eldin Dzogovic   1. FC Magdeburg 8. Juni 2003 8 0
2 Maxime Chanot   Los Angeles FC 21. Nov. 1989 72 4
17 Michael Goncalves Pinto   ZSKA Sofia 4. Juni 1993 34 1
3 Enes Mahmutovic   NAC Breda 22. Mai 1997 35 0
Vahid Selimovic   FC Hermannstadt 3. Apr. 1997 12 1
Mittelfeld
8 Christopher Martins Pereira   Spartak Moskau 19. Feb. 1997 70 1
Vincent Thill   Sabah FK 4. Feb. 2000 53 3
Chris Philipps   FC Wiltz 71 8. März 1994 57 0
4 Florian Bohnert   SC Bastia 9. Nov. 1997 47 1
19 Mathias Olesen   1. FC Köln 21. März 2001 24 1
David Jonathans   FC Den Bosch 26. Jan. 2004 3 0
Mirza Mustafić   FK Sarajevo 20. Juni 1998 1 0
21 Sébastien Thill   Stal Rzeszów 29. Dez. 1993 39 2
Olivier Thill   LNS Tscherkassy 28. Juni 1997 43 3
7 Lars Gerson   Kongsvinger IL 5. Feb. 1990 98 4
20 Timothé Rupil   FC Schalke 04 II 12. Juni 2003 11 0
16 Leandro Barreiro Martins   Benfica Lissabon 3. Jan. 2000 58 2
Angriff
9 Danel Sinani   FC St. Pauli 5. Apr. 1997 65 13
Yvandro Borges Sanches   Borussia Mönchengladbach 24. Mai 2004 25 3
Gerson Rodrigues   Guangxi Pingguo Haliao FC 20. Juni 1995 64 21
Alessio Curci   Royal Francs Borains 18. Apr. 2002 10 1
Aiman Dardari vereinslos... 21. März 2005 2 0
10 Jayson Videira Pereira   Hannover 96 II 17. Feb. 2005 1 0

(Spieler ohne Nummern sind verletzt oder wurden zuletzt nicht nominiert.)

Stand: 14. September 2024

Rang Name Einsätze Tore Position Zeitraum Rekordhalter
01. Laurent Jans 106 01 Mittelfeld 2012–0000 seit 26. März 2024
02. Mario Mutsch 101 04 Mittelfeld 2005–2019 11. September 2018 bis 25. März 2024
03. Daniel da Mota 100 06 Angriff 2007–2021
04. Jeff Strasser 098 07 Abwehr 1993–2010 28. März 2009 bis 11. September 2018 (89 bis 98 Spiele)
Lars Gerson 098 04 Abwehr 2008–0000
06. René Peters 092 03 Mittelfeld 2000–2013
07. Jonathan Joubert 090 00 Torwart 2006–2017
08. Eric Hoffmann 088 00 Abwehr 2002–2014
Carlo Weis 088 01 Mittelfeld 1978–1998 11. Oktober 1995 bis 28. März 2009 (78 bis 88 Spiele)
10. Aurélien Joachim 079 14 Angriff 2005–2019
11. François Konter 000077[S 1] 00004[S 2] Abwehr 1955–1969 26. November 1966 bis 11. Oktober 1995 (58 bis 77 Spiele)
12. Robert Langers 073 08 Mittelfeld 1980–1998
Ben Payal 073 00 Mittelfeld 2006–2016
14. Maxime Chanot 072 04 Abwehr 2013–0000
15. Christopher Martins Pereira 070 01 Mittelfeld 2014–0000
16. Manuel Cardoni 068 05 Mittelfeld 1993–2004
Anmerkungen:
  1. Davon 48 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  2. Alle Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.

Die besten Luxemburger Torschützen erzielten ihre Tore überwiegend gegen B- und Amateurmannschaften. Beste Spieler, die ihre Treffer nur gegen A-Nationalmannschaften erzielten sind Gerson Rodrigues, Aurélien Joachim, Danel Sinani und Robert Langers.

Stand: 14. September 2024[5]

Rang Name Tore Einsätze Quote Zeitraum
01. Gerson Rodrigues 21 64 0,33 2017–0000
02. Léon Mart 00016[T 1] 00024[T 2] 0,67 1939–1945
03. Gustave Kemp 00015[T 3] 00021[T 4] 0,71 1936–1945
Nicolas Kettel 00015[T 5] 00057[T 6] 0,26 1946–1959
05. Aurélien Joachim 14 79 0,18 2005–2019
06. Camille Libar 00013[T 7] 00024[T 8] 0,54 1937–1950
Danel Sinani 13 65 0,20 2017–0000
08. François Muller 00012[T 9] 00029[T 10] 0,41 1949–1955
09. Jules Gales 00011[T 11] 00026[T 12] 0,42 1948–1952
Léon Letsch 00011[T 13] 00053[T 14] 0,21 1947–1961
Anmerkungen:
  1. Davon 11 Tore gegen B-Mannschaften.
  2. Davon 15 Spiele gegen B-Mannschaften
  3. Davon 8 Tore gegen B-Mannschaften.
  4. Davon 12 Spiele gegen B-Mannschaften
  5. Davon 14 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  6. Davon 40 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  7. Davon 10 Tore gegen B-Mannschaften.
  8. Davon 16 Spiele gegen B-Mannschaften
  9. Davon 9 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  10. Davon 23 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  11. Davon 10 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  12. Davon 21 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  13. Davon 8 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  14. Davon 42 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften

Quellen: Luxembourg – Record International Players[6], PLAYERS for Luxembourg[7]

Luxemburg hat folgende Bilanzen gegen andere Nationalmannschaften (mindestens zehn Spiele; Stand: 14. September 2024).

Land Sp. S U N Tore Tordifferenz Wichtige Begegnungen
  Belarus 13 2 4 07 5:14 –9 WM-Qualifikation 2018, EM-Qualifikation 1996, 2008, 2012, 2016, Nations League 2018/19, 2024/25
  Belgien 19[8] 1 3 15 12:63 –51 Achtelfinale der Olympischen Spiele 1928, WM-Qualifikation 1938, 1990, EM-Qualifikation 1968, 1988, 1992
  Bulgarien 15 0 2 13 9:39 –30 WM-Qualifikation 1970, 1986, 1998, 2018 EM-Qualifikation 1988, 2000, 2008
  Dänemark 11 0 2 09 8:33 –25 EM-Viertelfinale 1964, WM-Qualifikation 1982, EM-Qualifikation 1984, 2004
  Deutschland 13 1 0 12 11:60 –49 WM-Qualifikation 1934, Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1936, EM-Qualifikation 1992
  Frankreich 19 1 2 16 12:71 –59 WM-Qualifikation 1934, 1954, 1966, 1986, 2018 EM-Qualifikation 1968, 1980, 2012
  Niederlande 18 2 1 15 14:67 –53 Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1920, WM-Qualifikation 1938, 1958, 1970, 2018 EM-Achtelfinale 1964, EM-Qualifikation 1972, 1996, 2008
  Norwegen 12 2 1 09 9:25 –16 WM-Qualifikation 1966, EM-Qualifikation 1996, 2004
  Portugal 21 1 1 19 8:74 –51 WM-Qualifikation 1962, 1990, 2006, 2014, 2022, EM-Qualifikation 2020, 2024
  Russland 10 0 0 10 3:35 –32 WM-Qualifikation 1998, 2002, 2006, 2014
  Schweiz 12 1 1 10 9:30 –21 WM-Qualifikation 1950, 1974, 1990, 2002, 2010
  Ungarn 12 1 1 10 14:51 –36 WM-Qualifikation 1994, EM-Qualifikation 1976, 1984

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Weltmeisterschaften

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  • 1930nicht teilgenommen
  • 1934 bis 2022nicht qualifiziert

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Europameisterschaften

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  • 1960nicht teilgenommen
  • 1964 bis 2021nicht qualifiziert
  • 2024nicht qualifiziert, in den Play-Offs an Georgien gescheitert

Teilnahme Luxemburgs an den für A-Nationalmannschaften zugänglichen Olympischen Spielen

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Die Luxemburgische Fußballnationalmannschaft beim olympischen Fußballturnier 1920
1908 in London nicht teilgenommen
1912 in Stockholm nicht teilgenommen
1920 in Antwerpen Achtelfinale
1924 in Paris Achtelfinale
1928 in Amsterdam Achtelfinale
1936 in Berlin Achtelfinale
1948 in London Achtelfinale
  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 19. September 2024, abgerufen am 23. September 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. „Luxemburg besiegt Weißrussland 1:0“ (Memento vom 28. Dezember 2007 im Internet Archive), Luxemburger Wort (Onlineversion) vom 13. Oktober 2007.
  3. a b c Maximilian Schmeckel: Revolution in Luxemburg: Viel mehr als nur ein Zwergenaufstand. In: Goal.com. 27. Juli 2017, abgerufen am 2. Juli 2023.
  4. Kader von Luxemburg. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 31. August 2024.
  5. LS LUX–POR 0:6
  6. Luxembourg – Record International Players. RSSSF, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
  7. Luxembourg national football team individual records and stats. In: eu-football.info. Abgerufen am 21. März 2024 (englisch).
  8. Spiel vom 1. März 2006 wurde wegen Schneefalls beim Stand von 0:2 abgebrochen und ist in der Bilanz nicht enthalten