Snowboard-Weltmeisterschaften 2007


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Die 7. FIS Snowboard-Weltmeisterschaften fanden vom 13. bis 20. Januar 2007 in Arosa in der Schweiz statt. Ausgetragen wurden Wettkämpfe im Parallelslalom, Parallelriesenslalom, Snowboardcross, Big Air (nur Männer) und in der Halfpipe.

Snowboard-Weltmeisterschaften 2007
Männer Frauen
Sieger
Snowboardcross Frankreich Xavier de Le Rue Vereinigte Staaten Lindsey Jacobellis
Halfpipe Frankreich Mathieu Crepel Manuela Pesko
Parallelslalom Simon Schoch Österreich Heidi Neururer
Parallel-Riesenslalom Rok Flander Russland Jekaterina Tudegeschewa
Big Air Frankreich Mathieu Crepel nur Männer
Wettbewerbe
Austragungsorte Arosa (Schweiz)
Einzelwettbewerbe 5 4

2005

2009

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Die Vergabe erfolgte am 3. Juni 2004 beim 44. FIS-Kongress, der im Hotel Intercont in Miami stattfand.

Bei diesem Wettbewerb traten 87 Snowboarder an, von denen 32 die Qualifikationsrunde überstanden.

Qualifikation: 13. Januar, 9:30 Uhr
Finalläufe: 14. Januar, 13:45 Uhr

Am Wettbewerb nahmen 60 Starter teil. 16 von ihnen erreichten nach der Qualifikation die Finalrunde. In direkten Vergleichen im Achtel-, Viertel- und Halbfinale erreichten die besseren die jeweils nächste Runde. Die Verlierer der Halbfinals traten um Bronze im Small Final an. Die beiden Gewinner traten im Big Final um Gold an.

Beim Big Air traten 65 Starter an.

Finale: 19. Januar, 18:00 Uhr

Es nahmen 69 Sportler teil, von denen 25 die nächste Runde und wiederum 12 von ihnen die Finalrunde erreichten.

Qualifikation: 19. Januar, 11:30 Uhr
Finale: 20. Januar, 14:00 Uhr
  Sergio Berger (16.)
  Markus Keller (17.)
  Xaver Hoffmann (18.)
  Christian Haller (19.)
  Philipp Strauss (23.)
  Rolf Feldmann (29.)
  Alessandro Mancini (41.)
  Christophe Schmidt (45.)

Es traten 42 Snowboarderinnen zum Wettbewerb an, von denen 16 über die Qualifikation in die Finalrunde kamen. Acht erreichten das Halbfinale, von denen die Gewinner im Finale um Gold antraten und die Verlierer im kleinen Finale um die Plätze 5 bis 8.

Bei diesem Wettbewerb starteten 54 Teilnehmerinnen. Nur 16 überstanden die Qualifikation. Zum Viertel-, Halb- und Finale schied jeweils die Hälfte aus. Die Halbfinalverlierer traten im Small Final um Bronze an, die anderen beiden im Finale um Gold.

Bei diesem Wettbewerb starteten 43 Sportlerinnen. Nachdem 16 die Qualifikation für die Finalrunde erreichten, schieden acht von ihnen im Achtelfinale und vier im Viertelfinale aus. Die besten vier traten in Direktvergleichen gegeneinander an. Die Sieger kämpften anschließend um Gold, die beiden Verlierer um Bronze.

Von den 32 Starterinnen schieden in zwei Qualifikationsrunden zunächst 17, dann weitere neun aus. Die sechs besten traten in einer Finalrunde an.