„Benutzer:Jürgen Oetting/Baustelle“ – Versionsunterschied – Wikipedia


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'''Pfeffersport''' e.V. ist ein [[Soziale Inklusion|inklusiver]] Freizeit- und Breitensportverein aus [[Berlin]], der sich für die [[Teilhabe (Behinderte Menschen)|Teilhabe]] aller Menschen am Sport engagiert. Von den über 5.000 Mitgliedern sind etwa 70 Prozent Kinder und Jugendliche. Der Verein verfügt über 300 Übungsleiter. Es werden mehr als 50 verschiedene Sport- und Bewegungsarten an ebenso vielen Standorten angeboten, darunter im [[Berlin-Prenzlauer Berg|Prenzlauer Berg]], in [[Berlin-Pankow|Pankow]], [[Berlin-Mitte]] und [[Berlin-Kreuzberg|Kreuzberg]]. Das 1. Handball-Frauen-Team des Vereins spielt in der [[3. Liga Frauen (Handball) 2023/24|Saison 2023/24]] in der 3. Liga.<ref>[https://www.ndr.de/sport/ergebnisse/handball/2023-2024/Ergebnisse-Handball-3-Liga-Nord-Frauen-2023-2024,handballfrauen224.html 3. Liga Frauen - Staffel Nord-Ost 2023/24], ndr.de, abgerufen am 14. März 2024</ref>

Diese Liste von '''Pionierinnen der Soziologie''' enthält Angaben zu den Frauen, die laut [[Dirk Kaesler]] in der internationalen Diskussion über die ''Founding Sisters'' der Disziplin regelmäßig genannt werden.<ref>[[Dirk Kaesler]]: ''Den Herrenklub einreißen. Blinde Flecken der Wissenschaft: Die großen Soziologinnen bauten nicht einfach ein Frauenhaus an das Gebäude ihrer Disziplin an.'' In: ''[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]]'', 15. Juni 1998; ders.: [https://www.soziopolis.de/fuer-eine-wissenschaftliche-soziologie-braucht-es-einen-klassikerkanon.html ''Für eine wissenschaftliche Soziologie braucht es einen Klassikerkanon!''] In: [[Soziopolis]], 21. Febrauer 2024. </ref>



== Weblinks ==

[[File:Edith Abbott.jpg|mini|hochkant|Edith Abbott]]

* [https://www.pfeffersport.de/ Website: Pfeffersport]

* [[Edith Abbott]] (1876–1957), US-amerikanische Sozialwissenschaftlerin und führende Vertreterin des sozialreformerischen Ansatzes der frühen Soziologie, der so genannten „Big-C-Sociology“ („Charity, Crime an Correction“)<ref>[[Rolf Lindner]]: ''Walks on the Wild Side. Eine Geschichte der Stadtforschung.'' Campus, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-593-37500-1, S. 117.</ref>, der an der [[University of Chicago]] von der ''School of Social Service Administration'' gepflegt wurde. Abbott war von 1924 bis 1942 Dekanin der Schule. 1927 gründete sie gemeinsam mit [[Sophonisba Breckinridge]] und ihrer Schwester [[Grace Abbott]] die bis heute erscheinende Fachzeitschrift ''[[Social Service Review]]'' (SSR).


* [[Jane Addams]] (1860–1935), US-amerikanische [[Feminismus|Feministin]], [[Soziologe|Soziologin]] und engagierte [[Journalist]]in der [[Friedensbewegung]]. Als eine der Wegbereiterininnen der [[Soziale Arbeit|Sozialen Arbeit]] gründete sie 1889 in Chicago das [[Hull House]]. 1931 erhielt sie zusammen mit [[Nicholas Murray Butler]] den [[Friedensnobelpreis]].


[[Datei:Anna Julia Cooper 1892.tif|mini|hochkant|Anna J. Cooper]]

* [[Anna J. Cooper]], (1858–1964), US-amrikanische [[Aktivist]]in, [[Autor]]in und [[Pädagoge|Pädagogin]]. Die als Sklavin geborene Cooper promovierte 1925 an der [[Universität von Paris|Pariser Sorbonne]] in Geschichte. Sie war die vierte afroamerikanische Frau, die einen Doktortitel erwarb. Sie wird als „Mutter des schwarzen Feminismus“<ref>{{Internetquelle |autor=Hannah Giorgis |url=https://www.theatlantic.com/entertainment/archive/2019/08/how-black-suffragettes-subverted-domestic-sphere/596284/ |titel=How Black Suffragettes Subverted the Domestic Sphere |werk=[[The Atlantic]] |datum=2019-08-18 |abruf=2024-03-11}}</ref> bezeichnet.


== Literatur ==

* [[Mary Jo Deegan]] (Hg.): ''Women in sociology. A bio-bibliographical sourcebook.'' Greenwood Press, New York 1991, ISBN 978-0-313-26085-8.

* [[Claudia Honegger]] und [[Theresa Wobbe]] (Hg.): ''Frauen in der Soziologie. Neun Portraits.'' Beck, München 1998, ISBN 978-3-406-39298-6.


== Weblinks ==

* Dossier: [https://www.soziopolis.de/dossier/die-unsichtbare-haelfte.html ''Die unsichtbare Hälfte. Frauen in der Geschichte der Soziologie.''], [[Soziopolis]].



== Einzelnachweise ==

== Einzelnachweise ==

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Version vom 14. März 2024, 19:06 Uhr

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Pfeffersport e.V. ist ein inklusiver Freizeit- und Breitensportverein aus Berlin, der sich für die Teilhabe aller Menschen am Sport engagiert. Von den über 5.000 Mitgliedern sind etwa 70 Prozent Kinder und Jugendliche. Der Verein verfügt über 300 Übungsleiter. Es werden mehr als 50 verschiedene Sport- und Bewegungsarten an ebenso vielen Standorten angeboten, darunter im Prenzlauer Berg, in Pankow, Berlin-Mitte und Kreuzberg. Das 1. Handball-Frauen-Team des Vereins spielt in der Saison 2023/24 in der 3. Liga.[1]

Einzelnachweise

  1. 3. Liga Frauen - Staffel Nord-Ost 2023/24, ndr.de, abgerufen am 14. März 2024