„Anita Sarkeesian“ – Versionsunterschied – Wikipedia


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[[Datei:Anita Sarkeesian headshot.jpg|mini|hochkant|Anita Sarkeesian (2011)]]

'''Anita Sarkeesian''' (* um [[1984]]<ref name="wired-2012-06-14" /> bei [[Toronto]]) ist eine [[Kanada|kanadisch]]-[[Vereinigte Staaten|amerikanische]] [[Feminismus|feministische]] [[Medienkritik (Medienpädagogik)|Medienkritikerin]] und [[Vlog|Videobloggerin]]. Sie befasst sich mit der Darstellung und Rolle von Frauen in der [[Popkultur]], vor allem in [[Computerspiel]]en. Internationale Beachtung erfuhr sie in den Medien, nachdem das von ihr gestartete Projekt ''Tropes vs. Women in Video Games'' einen [[Shitstorm]] mit [[Sexismus|sexistischen]] und [[Rassismus|rassistischen]] Beschimpfungen zur Folge hatte.<ref>{{Internetquelle |autor=Melanie Mühl |url=http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/frauen-in-computerspielen-barbies-mit-superbusen-11787200.html |titel=Frauen in Computerspielen: Barbies mit Superbusen |werk=faz.net |datum=2012-06-17 |zugriff=2017-10-14 |zitat=Der ‚Shitstorm‘, der sich im Netz derzeit über Anita Sarkeesian ergießt, ist atemberaubend. […] Die sexuellen und rassistischen Beschimpfungen, die Androhungen von Gewalt sind derart massiv, dass Anita Sarkeesian wohl zu Recht davon ausgeht, dass es sich um eine koordinierte Aktion handelt, hinter der sich diverse Gaming-Foren verbergen.}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Pascal Paukner |url=http://www.sueddeutsche.de/digital/sexismus-in-videospielen-wo-feminismus-als-terrorismus-gilt-1.1389210 |titel=Sexismus in Videospielen: Wo Feminismus als „Terrorismus“ gilt |werk=sueddeutsche.de |datum=2012-06-23 |zugriff=2017-10-15 |zitat=Was auf ihrer Webseite, auf YouTube und in Foren zu Tage trat, war kein lächerlicher Shitstorm, sondern Hass. Hunderte sexistische, rassistische und antisemitische Kommentare liefen auf.}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Katalina Präkelt |url=http://www.taz.de/Sexismus-in-der-Gamer-Szene/!5088932/ |titel=Sexismus in der Gamer-Szene: Wenn die starken Frauen kommen |werk=taz.de |datum=2012-07-16 |zugriff=2018-02-09 |zitat=Sarkeesians Twitter-Account wurde des Terrorismus beschuldigt, ihr Wikipedia-Eintrag mit Verleumdungen überzogen, unter ihren Youtube-Videos fand sich ein Potpourri aus rassistischen und antisemitischen Kommentaren, Todesdrohungen und Ankündigungen von Vergewaltigungen, sexuellen Anzüglichkeiten und Belästigungen.}}</ref><ref>''[…] her Kickstarter und Youtube pages were flooded with beating, rape and death threads…'' Zitat in: Carlen Lavigne: ''Cyberpunk Women, Feminism and Science Fiction. A Critical Study'', McFarland 2013, ISBN 978-0-7864-6653-5, S. 184.</ref><ref>Clementine Ford: ''There’s nothing funny about misogyny'', in: Jane Caro: ''Destroying The Joint'', Univ. of Queensland Press, 2013, ISBN 0-7022-5177-1, S. 196.</ref><ref>''[…] the backlash against Anita Sarkeesian’s crowd-funding campaign for […] her "Tropes vs. Women in Video Games" video series was so intense, widespread und vicious, that it attracted media attention worldwide''. Zitat in: Todd Harper: ''The Culture of Digital Fighting Games. Performance and Practice'', Routledge Studies in New Media and Cyberculture, 2013, ISBN 978-0-415-82130-8, S. 115.</ref><ref name="Sexismus in Videospielen" /> Siehe dazu auch [[Computerspielejournalismus#GamerGate-Kontroverse]].

== Leben ==