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== Rezeption ==
Laut "[[Blick nach rechts]]" entwickelte sich Baldur Springmann zum „[[Rechte Esoterik|rechten Esoteriker]]“.<ref>Quelle: [[Blick nach rechts]], Ausgabe [http://www.bnr.de/ausgaben/ausgabe-232003 23/2003]</ref> Sein Hauptbetätigungsfeld wurde, so Oliver Geden, die Verbindung von Rechtsextremismus, Ökologie und Spiritualität. Springmann sei damals Kieler Gemeindeleiter der Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft (DUR) sowie in dereiner ''Ökosophischen Initiative Kiel'' aktiv gewesen.<ref>[http://www.trend.infopartisan.net/trd0204/t090204.html Oliver Geden über ÖDP und UÖD]. Nach eigener Darstellung in "Bauer mit Leib und Seele" war er nicht Gemeindeleiter in Kiel.</ref> Publizistische Beiträge Springmanns aus dieser Zeit wurden in den rechtsextremen Zeitschriften ''Nation Europa'' und ''Wir selbst'', aber auch in den Zeitschriften ''Unitarische Blätter'', ''Samenkörner'' oder ''Glauben und Wirken''“ veröffentlicht.<ref>[http://www.trend.infopartisan.net/trd0204/t090204.html Oliver Geden a.a.O.]</ref> Monika Kirschner schrieb im „[[Informationsdienst gegen Rechtsextremismus]]“: „Springmann bezeichnet sich als Ökosoph im lebenslangen Bemühen um bäuerliche Lebensart. Als solcher bereitet er eine krude Mischung aus völkisch-esoterischer Religiosität und Ökoromantik auf, in der auch christliche Versatzstücke zu finden sind“.<ref>Quelle: [[Blick nach rechts]], Ausgabe [http://www.bnr.de/ausgaben/ausgabe-232003 23/2003]</ref>
== Veröffentlichungen ==
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