Benutzer Diskussion:Hozro/Histotainment – Wikipedia


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Ich suche Hilfe bei dem Löschantrag für "Liste berühmter_Sinti und Roma" (hier), die ich aufgrund ihrer unbelegten Einträge und in der selektiven Auswahl der Berufe gelöscht haben möchte.--Elektrofisch 08:13, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Marmor Stein und Eisen brischt, aber meine Liste nischt? Eine Löschdiskussion ist keine Abstimmung und wenn ich die Diskussion lese, dann ist da schon so fachkundiges geäußert worden, dass ich da schwerlich besseres beitragen könnte. Gruß --Hozro 08:41, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Danke. Wenn es nicht klappt melde ich mich hier noch mal, weil ich dann Fragen zur Auswertung habe.--Elektrofisch 10:35, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Danke für das schnelle Entfernen der Kategorie:Sex. Gruß --C. Stolte 17:33, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Keine Ursache. Eine Schnelllöschung beantragst du am besten mit {{löschen}} mit kurzer Begründung. Gruß --Hozro 17:37, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Könntest du die Begründung für seine Sperrung einmal näher ausführen? Ich hab gesehen, dass er auch auf anderen Projekten gesperrt wurde, aber ich konnte in der deutschen Wikipedia keine "unsinnigen Edits" von ihm entdecken, lediglich Formatierungen von unformatierten Weblinks und Entfernen von Rotlinks. Sicher, dass eine sofortige unbeschränkte Sperrung da angemessen ist? -- Discostu (Disk) 18:19, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab den mal wieder freigegeben. Etwa die Hälfte der Edits war eine Verschlechterung der Artikel, die andere Hälfte war sinnlos. Das rechtfertigt dann doch noch keine endgültige Sperre. Hiernach sah es auf :en & :it anders aus, da hat er reihenweise Seiten geleert. Allerdings hab ich bei dem Account kein gutes Gefühl. Gruß --Hozro 20:16, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich auch nicht, ich hab trotzdem GRB 080916C (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) aus dem Verkehr gezogen. Ich durchblick noch nich so ganz, was das ganze eigentlich soll. --Complex 13:06, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
"Kein gutes Gefühl" lässt sich aus dem ersten Teil der en-Edits ganz gut ableiten, das entspricht ziemlich genau dem, was er hier gemacht hat und dem was GRB 090916C da tat. Mit Seitenleeren wird er aber nicht weit kommen, insofern fand ich Entsperren vertretbar. Gruß --Hozro 16:30, 1. Mär. 2009 (CET) P.S. Böböböh (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) hat ich eher als RL-Socke im Visier ...Beantworten
Mehr Sorgen habe ich bei dem eher mit Kleinvandalismus, der vielleicht irgendwann auch "durchkommt", na ja, schaunwirmal. Bei Böböböh war ich mir auch nicht sicher, ob das nicht eher Rosa ist, aber das fand ich in dem Moment auch nicht so fürchterlich wichtig, wer genau das von den beiden ist. --Complex 17:42, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die Ergänzungen bei Alfred Rodenbücher LG --Schreiben 17:30, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Für die zwei Sätzle doch nicht. Lilla ist bei MdRs eine gute Quelle für wer war was wann wo. Bei Rodenbücher ist der Eintrag auf 2 Seiten verteilt, ich hatte nur eine Kopie der zweiten Seite. Wenn du willst, kann ich die nächsten Tage nach dem Rest schauen gehen. Gruß --Hozro 20:42, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wäre genial... wegen meiner Arbeitszeiten (außerhalb von Wiki  ) wirds hier damit schwierig, da Lilla in der Bibliothek nur im Präsenzbestand (sehr aktig) zu nutzen ist. Auch Richard Fiedler wäre für nach '45 so ein Kandidat. Aber nur wenns passt - ist ja nicht eilig... Danke Dir LG --Schreiben 20:53, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Sind beide notiert, kann paar Tage oder auch eine Woche dauern. Gruß --Hozro 21:01, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hatte das Anliegen auch hier vorgetragen, weiß aber nicht wie zielführend das ist. Insofern.... ist eine Woche sogar gut.... mal sehen... Wunder geschehen... Wollte mal ausnahmsweise nicht dich nerven... LG--Schreiben 21:10, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe erst nach meiner gründlichen Überarbeitung des Lemmas M-Aktion eine frühere Urheberrechtsverletzung entdeckt, die nun hoffentlich keine Rolle mehr spielt. Derselbe (inzwischen gesperrte) Benutzer hat auch das Lemma Aktion 3 eingestellt, das ebenfalls eine URV darstellt (siehe hier: [[1]]. Ich werde dort gleich den URV-Baustein eingefügen.

Ich habe ausreichend Material, dieses Lemma vernünftig neu anzulegen. Wäre es nicht sinnvoll, Aktion 3 jetzt erst einmal gänzlich zu löschen?

Zudem müssten wir wohl der Frage nachgehen, ob der betreffende Benutzer noch weitere URV gemacht hat. MfG --Holgerjan 21:55, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

NACHTRAG: ist schon erledigt -Holgerjan 00:05, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mmmh, ohne es mir detailliert angeschaut zu haben: Das könnte auch einer der Fälle sein, wo man nicht weiß, wer von wem abgeschrieben hat. Hier ist Wikipedia als Quelle angegeben. Manchmal kann man hiermit feststellen, seit wann es eine Website gibt, in dem Fall leider nicht. Gruß --Hozro 08:12, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Vielen Dank für Dein Interesse. Kurz eine Definition, allerdings werden diese Ausdrücke nicht immer konsequent im gleichen Sinn gebraucht, je nach Autor oder Zusammenhang. Ein Arbeitskommando ist hier eine Abkommandierung von Häftlingen zu einer bestimmten Arbeit, wobei sie unter Bewachung und unter der Anleitung eines Kapos standen. Dieses Wort ist ziemlich allgemein und sagt nichts Genaueres über den Einsatzort aus. Dies konnte im Häftlingslager sein, oder im erweiterten KZ-Bereich wie z.B. in SS-Werkstätten oder beim Barackenbau oder ganz allgemein weiter weg vom Stammlager. Im Gegensatz dazu ist ein Außenkommando mehr eine Bezeichnung, die meist auf Arbeitskommandos mit wenigen bis einigen Dutzend Häftlingen in einiger Entfernung zum Lager angewandt wird. Meist rückten die Häftlinge am Morgen aus und kehrten am Abend ins Lager zurück, begleitet von SS-Wachleuten meist auch mit Hunden. Befand sich die Arbeitsstelle im Freien, wurde eine Postenkette gebildet, das heißt die Wachposten stellten sich im gegenseitigen Abstand rund um die Häftlinge. Ein Überschreiten dieser imaginären Linie wurde als Fluchtversuch gewertet und es wurde ohne Anrufen geschossen. Befand sich ein Außenkommando in einem Gebäude z.B. in einem kleinen Rüstungsbetrieb, war die Bewachung einfacher. Meist kehrten auch hier die Häftlinge jeden Tag ins Stammlager zurück. Ein weiterer Ausdruck ist das Außenlager, der Dir ja geläufig ist, aber zur Abrundung genannt sein soll: Hierbei geschieht die Unterbringung außerhalb des Stammlagers, seit 1942 bevorzugt bei Rüstungsbetrieben. Hier wurden die Unterbringungsmöglichkeiten, entweder vorhandene Gebäude, häufiger aber zuvor errichtete Baracken mit Stacheldraht und meist auch Wachtürmen umgeben, es wurde eine Häftlingsküche, bei Bedarf ein Krankenrevier und nach und nach andere zur Selbstversorgung notwendige Einrichtungen geschaffen und so wurde ein Außenlager Zug um Zug ein Ableger, (ja sozusagen ein Mini-KZ) eines KZ. Ein solches Außenlager beherbergte bis zu einige Tausend Insassen. Zwischen Außenkommando und Außenlager gab es auch Mischformen, wenn z.B. wie beim Jagdhaus Himmler dort das Leben etwas - sozusagen - angenehmer war als im Stammlager Dachau und eine Flucht und Wiederergreifung alles nur noch schlimmer gemacht hätte und deswegen die Häftlinge nicht flohen. Besonders bei der Häftlingsgruppe der Bibelforscher (Jehovas Zeugen) war bei einem Arbeitseinsatz fern vom Stammlager keine umfangreiche Bewachung notwendig, da diese eine Flucht aus Glaubensgründen ablehnten. Auch waren sie fleißig und zuverlässig, was ihre Lage besonders ab 1942 erträglicher machte. Selbst Himmler erkannte dies, wie es aus einem Brief Himmlers vom 6. Januar 1943 an SS-Obergruppenführer Pohl hervorgeht: „ ... Ich ersuche, den Einsatz der Bibelforscher und Bibelforscherinnen in der Richtung zu lenken, dass sie alle in Arbeiten kommen – in der Landwirtschaft z.B. – bei denen sie mit Krieg und allen ihren Tollpunkten nichts zu tun haben. Hierbei kann man sie bei richtigem Einsatz ohne Aufsicht lassen; sie werden nie weglaufen. Man kann ihnen selbstständige Aufgaben geben, sie werden die besten Verwalter und Arbeiter sein. ...“ Gerade bei Außenkommandos im Landkreis Miesbach, auf die ich mich konzentriert habe und von denen von meiner Seite – vielleicht - noch etwas folgen soll, war dies der Fall.

Des weiteren vielen Dank für den Hinweis auf den Link Sudelfeld. Die geplanten Versuche Sigmund Raschers beim SS-Berghaus sind sicherlich dort nicht durchgeführt worden, da dort auch im Winter eine Stammmannschaft von Bibelforschern mit ziemlichen Freiheiten bestand und in ihren Befragungen durch die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen in Ludwigsburg, bei denen auch speziell nach Misshandlungen und Tötungsdelikten gefragt wurde, keine diesbezüglichen Aussagen zu finden sind. Der Grund scheint eine neue Idee Raschers gewesen zu sein, die er in einem Brief an Himmler vom 17. Februar 1943 zum Ausdruck brachte: Er wollte die Versuche nach Auschwitz verlegen, da es dort kälter sei und bei der Größe des Lagers weniger Aufsehen erregt würde, weil die Versuchspersonen – wie er wörtlich schreibt – brüllen, wenn sie frieren!