„Bremen“ – Versionsunterschied – Wikipedia


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Trotz seiner Lage in der vergleichsweise sonnenscheinarmen Nordwesthälfte Deutschlands ist es in Bremen über die letzten Jahre zu einem Anstieg der jährlichen Sonnenscheindauer um 62&nbsp;Stunden zwischen den Perioden 1961–1990 und 1981–2010 gekommen, wovon am meisten die Monate April, Mai und Juli profitiert haben.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html?nn=18256 |titel=Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst |werk=dwd.de |hrsg=Deutscher Wetterdienst |abruf=2022-03-15}}</ref> Dieser Trend hat sich etwa seit der Jahrtausendwende nochmals verstärkt, so dass die Jahre 2001–2015 nun eine durchschnittliche Sonnenscheindauer von 1609&nbsp;Stunden aufweisen, knapp 130&nbsp;Stunden mehr als in der alten Referenzperiode 1961–1990.<ref>{{Internetquelle |url=http://sklima.de/datenbank.php |titel=Datenbankabfrage ausgewählter DWD Stationen Deutschlands |werk=sklima.de |hrsg=Deutscher Wetterdienst |abruf=2016-02-10}}</ref> Wie fast überall in Deutschland bleiben vor allem die Winter jedoch sehr trüb und sonnenscheinarm, im Dezember wird durchschnittlich pro Tag nur etwas mehr als eine Stunde Sonne registriert (von sieben astronomisch möglichen). Während Bremen im Sommer etwas weniger Sonnenschein verzeichnet als im deutschen Flächenmittel, sind gerade die Frühjahre im Vergleich zu weiter landeinwärts liegenden Regionen eher sonnig, da die noch kühlen Meere der Wolkenbildung entgegenwirken. Der sonnigste Monat des Jahres im Durchschnitt 1981–2010 ist in Bremen entsprechend dann auch der Mai und nicht der Juli, wie an den meisten Stationen des Binnenlandes.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dwd.de/DE/leistungen/klimadatendeutschland/mittelwerte/sonne_8110_fest_html.html?view=nasPublication&nn=16102/ |titel=Sonnenschein: Langjährige Mittelwerte 1981–2010 |werk=dwd.de |hrsg=Deutscher Wetterdienst |abruf=2016-02-10}}</ref>

Die Niederschläge fallen, über das ganze Jahr verteilt, mit einer leichten Tendenz zu eher trockenen Frühjahren und eher feuchteren Sommern, letzteres hauptsächlich aufgrund von Schauern und Gewittern. Im Laufe eines Jahres fallen am Flughafen durchschnittlich 697&nbsp;mm [[Niederschlag]], wobei innerhalb des Stadtgebietes nicht unerhebliche Unterschiede bestehen. Die Niederschlagsmengen in Form von [[Schnee]] sind hingegen vergleichsweise gering und schwanken sehr von Jahr zu Jahr. Während in manchen Jahren nur an wenigen Tagen überhaupt eine geringe Schneedecke zu verzeichnen ist, gibt es immer wieder auch Jahre mit sehr langlebigen Schneedecken (zuletzt 2010 mit 77&nbsp;Schneedeckentagen).<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wetteronline.de/wetterdaten/bremen?pcid=pc_rueckblick_data&gid=10224&pid=p_rueckblick_diagram&sid=StationHistory&iid=10224&paraid=SNLD&period=52&month=12&year=2010 |titel=Wetteronline Wetterrückblick Bremen 2010 |werk=wetteronline.de |hrsg=Deutscher Wetterdienst |abruf=2016-02-10}}</ref> Im Durchschnitt 1977–2007 liegt an 19,3&nbsp;Tagen im Jahr Schnee,<ref>{{Internetquelle |url=http://imk-tornado.physik.uni-karlsruhe.de/~muehr/Karten/Schnee/snday_m00.png |titel=Durchschnittliche Schneedeckentage 1977–2007 |werk=imk-tornado.physik.uni-karlsruhe.de |abruf=2010-10-03}}</ref> der Schneedeckenrekord vom 18.&nbsp;Februar 1979 liegt bei 68&nbsp;cm. Dies war – trotz Bremens vergleichsweise wintermilder und schneearmer Lage im nordwestdeutschen Tiefland – interessanterweise gleichzeitig die höchste Schneedecke, die seit dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] in einer deutschen Stadt mit über 500.000 Einwohnern gemessen wurde.<ref>{{Internetquelle |url=http://imk-tornado.physik.uni-karlsruhe.de/~muehr/Karten/Schnee/snday01.png/ |titel=Maximale Schneehoehe (cm) |werk=imk-tornado.physik.uni-karlsruhe.de |offline=1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20111118210753/http://imk-tornado.physik.uni-karlsruhe.de/~muehr/Karten/Schnee/snday01.png |archiv-datum=2011-11-18 |abruf=2018-03-28}}</ref>

Die folgenden Klimatabellen enthalten Daten der Referenzperiode 1961–1990 (Temperaturen, Niederschlagstage, Luftfeuchtigkeit) und 1981–2010 (Niederschläge, tgl. Sonnenstunden).

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Das älteste Stadtsiegel in Bremen (1229–1365) zeigt links [[Willehad|Bischof Willehad]], rechts [[Karl der Große|Karl den Großen]]. Das folgende Stadtsiegel (1366–1834) zeigt, nebeneinander auf einer Bank sitzend, links den Kaiser mit Krone, [[Zepter#Kur-Zepter|Zepter]] und [[Reichsapfel]] und rechts davon den [[Simon Petrus|Heiligen Petrus]] mit [[Tiara]], [[Schwert (Heraldik)|Schwert]] und [[Schlüssel (Heraldik)|Schlüssel]].<ref>Stadtarchiv Bremen; [https://www.staatsarchiv.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen99.c.1744.de ''Materialien – Bremer Stadtsiegel. Das älteste Stadtsiegel um 1230–1365.Das zweite Stadtsiegel 1366–1834.''] In: ''staatsarchiv.bremen.de,'' abgerufen am 1. Mai 2015.</ref>

1948 wurde ein neues Dienstsiegel eingeführt, welches als Großes Siegel des Präsidenten des Senats das [[:Datei:Bremen state flag coat of arms.svg|Flaggenwappen]], als Kleines Siegel für Behörden das [[:Datei:Grosses Wappen Bremen.png|große Wappen Bremens]] und für sonstige Amtsträger das [[:Datei:Bremen Wappen(Mittel).svg|mittlere Wappen]] oder den [[:Datei:Bremen Wappen(Klein).svg|Bremer Schlüssel]] zeigt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.transparenz.bremen.de/vorschrift_detail/bremen2014_tp.c.66038.de |titel=Transparenzportal Bremen – Erlaß über Dienstsiegel für die bremischen Dienststellen und Behörden vom 16. April 1948 |werk=transparenz.bremen.de |abruf=2020-04-05 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20201025002250/https://www.transparenz.bremen.de/vorschrift_detail/bremen2014_tp.c.66038.de |archiv-datum=2020-10-25 |offline=ja |archiv-bot=2024-08-04 14:13:03 InternetArchiveBot }}</ref>

==== Flagge ====

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=== Städtepartnerschaften ===

Bremen unterhält aktive [[Gemeindepartnerschaft|Städtepartnerschaften]] mit:<ref>{{Literatur Internetquelle|Autor=Andrea Frohmader, Martina Klüver |Titel=Die Städtepartnerschaften der Freien Hansestadt Bremen und weitere internationale Verbindungen |Ort=Bremen |Datum=2016-08-10 |Onlineurl=[https://www.rathaus.bremen.de/sixcms/media.php/13/Broschuere_Staedtepartnerschaften_Stand_August_%202016.pdfinformationen-download-4440| titel=Bremens Städtepartnerschaften| abruf=2024-09-25| werk=rathaus.bremen.de] |Format kommentar=Flyer, PDF |KBytes=20442706 |Abruf=2018-03-07KB}}</ref>

* {{POL|Ziel=Danzig}}, [[Polen]], ist seit 1976 die älteste Partnerschaft und die erste Partnerschaft zwischen einer westdeutschen und einer polnischen Stadt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/festakt-40-jahre-staedtepartnerschaft-zwischen-bremen-und-danzig-177693?asl=bremen02.c.732.de |titel=Festakt 40 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Bremen und Danzig |werk=rathaus.bremen.de |hrsg=Senatspressestelle Bremen |datum=2016-08-05 |abruf=2016-08-05 |kommentar=mit der „Rede des Präsidenten des Senats der Freien Hansestadt Bremen, Bürgermeister Dr. Carsten Sieling“}}</ref> Bremerhaven besiegelte schon 1954 eine Patenschaft für [[Elbląg|Elbing]], da viele Vertriebene von dort sich nach 1945 in Bremerhaven angesiedelt hatten. So wurden die Schichau-Werke dort wieder begründet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.historisches-museum-bremerhaven.de/hmb-aktuell-51b14 |titel=60 Jahre Bremerhavener Patenschaft mit Elbing |hrsg=Historisches Museum Bremenhaven |abruf=2020-11-21}}</ref>

* {{LVA|Ziel=Riga}}, [[Lettland]], 1985

* {{CHN|Ziel=Dalian}}, [[Volksrepublik China]], 1985

* {{ISR|Ziel=Haifa}}, [[Israel]], 1988

* {{NAM|Ziel=Windhoek}}, [[Namibia]], 1990, formalisiert 2024<ref>[https://hitradio.com.na/windhoek-und-bremen-formalisieren-partnerschaft/ ''Windhoek und Bremen formalisieren Partnerschaft.''] Hitradio Namibia, 25. September 2024.</ref>

* {{TUR|Ziel=İzmir}}, [[Türkei]], 1995

* {{ZAF|Ziel=Durban}}, [[Südafrika]], 2011

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Informelle Beziehungen pflegt Bremen zu:

* {{NAM|Ziel=Windhoek}}, [[Namibia]], 2001

* {{GBR|Ziel=Dudley}}, [[Vereinigtes Königreich]]

* {{IND|Ziel=Pune}}, [[Indien]]

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=== Finanzen ===

Anfang 2019 hatte die Stadt Schulden in Höhe von knapp 9 Milliarden Euro.<ref>{{Webarchiv |url=https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/politik/entschuldung-bremen-bremerhaven-schulden-100.html |text=''Darum sind Bremen und Bremerhaven bald schuldenfrei'' |wayback=20191117200539}}. In: ''butenunbinnen.de,'' 19. Januar 2019.</ref> Zum 1. Januar 2020 übernahm das Land Bremen von der Stadt 8,6 Milliarden Euro Schulden. Es verblieben noch Darlehen des Sondervermögens Häfen in Höhe von 600 Millionen Euro bei der Stadt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.senatspressestelle.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen146.c.328069.de&asl=bremen02.c.732.de |titel=Land Bremen übernimmt 8,6 Milliarden Euro Schulden von der Stadt Bremen |werk=senatspressestelle.bremen.de |datum=2019-12-03 |abruf=2020-09-27}}</ref> Zum 31. März 2024 betrug der Schuldenstand von Bremen ca. 23 Milliarden Euro.<ref>{{Internetquelle |url=https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157124/umfrage/schuldenstand-der-bundeslaender-2010/ |titel=Verschuldung der Bundesländer 2024 |hrsg=Statista |sprache=de |abruf=2024-08-30}}</ref>

== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==

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* Der Bremer Senat verleiht die ''[[Senatsmedaille für Kunst und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen|Senatsmedaille für Kunst und Wissenschaft]]'', erstmals von 1938 bis 1945, erneut seit 1952.

* Der [[Literaturpreis der Stadt Bremen]] wurde von 1954 bis 1960 vom Senat und seit 1962 durch die vom Senat erfolgte Gründung der ''[[Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung]]'' vergeben. Zusätzlich wird seit 1977 ein Förderpreis verliehen.

* Der [[Pauli-Preis|Bremer Kunstpreis]] wird seit 1955 an Künstler im deutschsprachigen Raum verliehen. Er hieß bis 1983 ''Kunstpreis der Böttcherstraße''. Der Stifterkreis ist seit 1983 ein Zusammenschluss von Mitgliedern des [[Kunstverein Bremen|Kunstvereins Bremen]].

* Der [[Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon]] wird seit 1983 von dem Verein der Freunde und Förderer der Villa Ichon jährlich verliehen für Werk oder Wirken als Bekenntnis zum Frieden und von hohem kulturellen Rang.

* Der [[Hannah-Arendt-Preis]] wird seit 1995 von der [[Heinrich-Böll-Stiftung]] und dem Bremer Senat vergeben für Personen, die zu öffentlichem politischen Denken und Handeln beitragen.

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Weitere besondere, neuere Bremer Begebenheiten sind:

Das ''[[Mahl der Arbeit]]'' (seit 1954), der ''[[Pauli-Preis|Bremer Kunstpreis]]'' (seit 1985), der ''[[Bremer Karneval]]'' (seit 1986), die ''[[Breminale]]'' (seit 1987), der ''[[Bremer Solidaritätspreis]]'' (seit 1988), der ''[[Bremer Musikfest-Preis]]'' (seit 1998), der ''[[Bremer Filmpreis]]'' (seit 1999) und der ''[[Bremen-Marathon]]'' (seit 2005).

=== Nachtleben ===

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Die Stadtteile Vegesack und Blumenthal sind über drei Autofähren mit dem [[Landkreis Wesermarsch]] in Niedersachsen auf dem anderen Weserufer verbunden. Zwischen den Stadtteilen Gröpelingen/Walle und Woltmershausen<ref>{{Internetquelle |url=https://xn--weserfhre-bremen-0nb.de/ |titel=Weserfähre zwischen Woltmershausen, Überseestadt und Gröpelingen |werk=weserfähre-bremen.de |abruf=2023-09-10}}</ref> sowie zwischen Mitte und Neustadt<ref>{{Internetquelle |url=https://www.hal-oever.de/de/fahrten/sielwallfaehre/ |titel=Sielwallfähre |werk=hal-oever.de |abruf=2023-09-10}}</ref> verkehren [[Personenfähre]]n mit eingeschränkter Betriebszeit.

Von touristischer Bedeutung ist die Nutzung von Bremer Gewässern durch [[Fahrgastschiff]]e und Torfkähne. Ab und in Bremen werden regelmäßig (in der warmen Jahreszeit) Schifffahrten auf der Weser, der [[Hunte]] bis [[Oldenburg (Oldb)]], der [[Aller]] bis [[Verden (Aller)|Verden]] und der Lesum und der Hamme bis [[Worpswede]] sowie Hafenrundfahrten in Bremer Häfen angeboten. Die ''Sielwallfähre'' der Fahrgastschifffahrtsgesellschaft [[Hal över]], deren stadtseitiger Anleger zwischen den [[Bremer Wallanlagen|Wallanlagen]] und dem [[Weserstadion]] am [[Osterdeich]] liegt, verkehrt von März bis Oktober über die Weser zum Café Sand auf dem [[Stadtwerder]] im Ortsteil [[Bremen-Neustadt#Huckelriede|Huckelriede]]. [[Torfkahn|Torfkähne]] starten vor allem vom Torfhafen am Ende des Torfkanals in Findorff aus. Die netzartig angelegten Wasserwege im Nordosten Bremens werden auch von einer Vielzahl von [[Kanu]]- und [[Kajak]]vereinen genutzt.<ref>Landes-Kanuverband Bremen e.&nbsp;V.: {{Webarchiv|url=https://www.kanu-bremen.de/service/revier/62-karte-bremen.html |wayback=20200926221247 |text=''Kanuwanderwege in Bremen und „umzu“.'' |archiv-bot=2024-08-04 14:13:03 InternetArchiveBot }} In: ''kanu-bremen.de,'' abgerufen am 13. November 2016 (Karte mit Legende).</ref>

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{{Hauptartikel|Radverkehr in Bremen}}

Bremen hat einen Radverkehrsanteil von über 22 % der Fahrten. Im [[Fahrradklimatest]] des [[ADFC]] wurde Bremen 2018 als Deutschlands fahrradfreundlichste Stadt in der Kategorie über 500.000 Einwohner ausgezeichnet.<ref>{{Internetquelle |autor=ADFC |url=https://fahrradklima-test.adfc.de/ergebnisse#c5575 |titel=Ergebnisse Fahrradklimatest |werk=fahrradklima-test.adfc.de |sprache=de |abruf=2020-09-19}}</ref> Seit der Jahrtausendwende entstand ein stadtweites Wegweisungsnetz. Für etwa 80 % der straßengeleitendenstraßenbegleitenden Radwege, deren Gesamtlänge bei etwa gleicher Einwohnerzahl größer ist als [[Radfahren in Kopenhagen|in Kopenhagen]], wurde die Benutzungspflicht aufgehoben. Überregional wird Bremen durch die [[Radfernweg]]e [[Radfernweg Hamburg–Bremen|Hamburg–Bremen]],<ref>{{Internetquelle |url=https://www.radfernweg-hamburg-bremen.de/ |titel=Radfernweg Hamburg-Bremen: Start |werk=radfernweg-hamburg-bremen.de |hrsg=Arbeitsgemeinschaft Radfernweg Hamburg-Bremen |abruf=2017-06-24}}</ref> Bremen–Osnabrück ([[Brückenradweg]]) und [[Wümme-Radweg]] erreicht.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bremen.de/leben-in-bremen/bike-it |titel=Radtouren – Routenvorschläge für euch |werk=bremen.de |abruf=2019-11-01}}</ref> Zudem ist die Stadt eine wichtige Station auf dem [[Weserradweg]], der die Weser von ihrem Entstehungsort bis nach Bremerhaven begleitet.

==== Weserbrücken und Fähren ====