„Clustermedizin“ – Versionsunterschied – Wikipedia


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Die '''Clustermedizin®''' ist ein patentiertes Verfahren. Sie versteht sich als komplementäres Verfahren [[alternativmedizin|Alternativmedizin]] zur Schulmedizin. Die Clustermedizin® basiert auf einem Menschenbild der [[ganzheitliche Medizin|Ganzheit]]. Jeder Körper besteht aus einer Vielzahl einzelner Teile, die in einem bestimmten Verhältnis zu einander stehen und funktionieren. In diesem Verhältnis erzeugen sie größere Einheiten, die je eine eigene Funktion besitzen bis hin zur größten Funktionseinheit, dem Körper selbst. Zellen, Gewebe, Organe, Organsysteme sind physiologische Funktionseinheiten. Als strukturelle Funktionseinheiten werden in der Clustermedizin® der Körper, die Psyche und die Seele angesehen. Sie werden als im wechselwirkenden Verhältnis zu einander stehend betrachtet, so dass jeder psychische Prozess auch eine körperliche Folge bedeuten kann und umgekehrt [[Psychosomatik]]. Die Clustermedizin hat die Funktion diese Verhältnisse abzubilden. Dazu benutzt sie ein spezielles (ebenfalls patentiertes) [[Kristallisation|Kristallisationsverfahren]]. Das Endprodukt dieses Verfahrens ist ein Kristallisat. Das Kristallisat wird weiter mittels patentierter Datenverarbeitungsvorgängen über Expertensystemen verarbeitet. Dabei wird seine Struktur codiert, analysiert und mit über 500.000 anderen Informationsquellen verglichen. Am Ende steht eine sogenannte Auswertung, die die erhobenen Vergleiche auflistet.

Zur Erstellung dieser Kristallisate werden Körpersubstanzen verarbeitet.

Neben diesem Weg über die Probengewinnung benutzt die Clustermedizin® auch eigens gefertigte Fragegruppen, sogenannte Eidale, die den Befragten zu einer Reaktion provozieren sollen. Diese Reaktion soll dann einem Graphen (geometrisches Muster) nach Affinität zugeordnet werden, der eine Zahl codiert. So entsteht ein Zahlencode (sog. Numerische Sequenz), der wie oben über ein Expertensystem verarbeitet wird. Ähnlich werden so innerhalb der Clustermedizin® auch Zeichnungen, Porträtbilder und Fingerabdrücke bearbeitet, wobei letztere als genetische Anlage gewertet werden, die den möglichen Handlungsrahmen einer Person beschreiben.