„Das Appartement“ – Versionsunterschied – Wikipedia


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{{Infobox Film

| Bild =

| Deutscher Titel = Das Appartement<br />Das Apartment (DVD)

| Originaltitel = The Apartment

| Produktionsland = [[Vereinigte Staaten|USA]]

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| Erscheinungsjahr = 1960

| Länge = 125

| FSK = 16<ref name= "ldif">{{LdiF|47082|Abruf=2018-06-25}}</ref>

| JMK =

| Regie = [[Billy Wilder]]

| Drehbuch =
* Billy Wilder,<br
* />[[I. A. L. Diamond]]

| Produzent =
* I.&nbsp;A.&nbsp;L. Diamond,<br
* />[[Doane Harrison]],<br
* />Billy Wilder

| Produktionsunternehmen = [[Mirisch Corporation]]

| Musik = [[Adolph Deutsch]],<br />[[John Reading]]

| Musik =

* [[Adolph Deutsch]],

* [[John Reading]]

| Kamera = [[Joseph LaShelle]]

| Schnitt = [[Daniel Mandell]]

| Besetzung =
* [[Jack Lemmon]]: C. C. „Bud“ Baxter

* [[Shirley MacLaine]]: Fran Kubelik

* [[Fred MacMurray]]: Jeff Sheldrake

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* [[Edie Adams]]: Miss Olsen

* [[Naomi Stevens]]: Mrs. Mildred Dreyfuss

* [[FrancesJohnny Weintraub LaxSeven]]: Mrs.Karl LiebermanMatuschka

* [[Johnny Seven]]: Karl Matuschka

* [[Joyce Jameson]]: Blondine mit Dobisch

* [[Willard Waterman]]: Mr. Vanderhoff

* [[David White (Schauspieler)|David White]]: Mr. Eichelberger

* [[Frances Weintraub Lax]]: Buds Vermieterin

| Synchronisation = ja

}}

'''Das Appartement''' ist eineine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischeramerikanische]] Spielfilm[[Romantische Komödie|Liebeskomödie]] von [[Billy Wilder]] aus dem Jahr 1960 mit [[Jack Lemmon]] und [[Shirley MacLaine]] in den Hauptrollen. Zusammen mit seinem langjährigen Drehbuchautor [[I.&nbsp;A.&nbsp;L. Diamond]] produzierte Wilder den Kinofilm für [[United Artists]]. Der Film erhielt zahlreiche Preise, darunter gleich fünf [[Oscar]]s.

== Handlung ==

Der kleine Angestellte C. C. (Calvin Clifford) Baxter arbeitet Tag für Tag in einem riesigen [[New York City|New Yorker]] Büroturm für den Versicherungskonzern „Consolidated Life“. Er dient sich nach oben, indem er sein Junggesellen-Appartement an der Westside von [[Manhattan]] leitenden Angestellten als Liebesnest zur Verfügung stellt. Manchmal muss er stundenlang auf einer Parkbank im [[Central Park]] in der Kälte sitzen, bis er wieder in seine Wohnung zurück kann.

Eines Tages trifft sich dort Personalchef Mr. Sheldrake ausgerechnet mit der Fahrstuhlführerin Fran Kubelik, auf die auch C. C. Baxter ein Auge geworfen hat. Auf der betrieblichen Weihnachtsfeier wird ihm klar, dass seine Angebetete Sheldrakes Geliebte ist. Er erkennt ihre Puderdose mit dem zerbrochenen Spiegel wieder, die sie in seinem Appartement vergessen hat. Er ertränkt seinen Kummer in Alkohol und will sich als vermeintlicher „[[Ladykiller]]“ mit einer Zufallsbekanntschaft trösten. Doch als er wieder zu Hause ist, findet er Miss Kubelik in seinem Schlafzimmer ohnmächtig auf dem Bett vor. Nachdem sie auf der Weihnachtsfeier von ShedrakesSheldrakes SektretärinSekretärin erfahren hatte, dass dieser vor ihr schon Affairen mit zahlreichen anderen Frauen aus der Firma hatte, war ihr aufgegangen, dass sie von Sheldrake nur ausgenutzt wird. Daraufhin versuchte sie, sich aus Enttäuschung und Liebeskummer mit Schlaftabletten das Leben zu nehmen. Baxter ruft seinen Nachbarn Dr. Dreyfuss, der bereitwillig Erste Hilfe leistet, nicht ohne den scheinbar rücksichtslosen Lebenswandel des Junggesellen anzumahnenzu kritisieren.<ref>So redet er – offenbar (wie Wilder) deutschsprachiger Emigrant – Baxter ins Gewissen, in der englischen Originalversion mit den Worten „Be a Mensch!“, was für ihn mehr ist als ein „human being.“</ref> Die Patientin erholt sich in Baxters Bett allmählich.

Baxter sorgt dafür, dass Mr. Sheldrake keine Schwierigkeiten bekommt. Um Miss Kubelik aufzumuntern, spielt er mit ihr [[Gin Rummy|Gin-Rommé]]. Als sie wieder halbwegs auf den Beinen ist, wird sie von ihrem Schwager Karl Matuschka abgeholt, der sich über ihren Selbstmordversuch sehr aufregt. Um sie zu schützen, behauptet Baxter, er sei der Schuldige und kassiert dafür Prügel. Sie hat zwar erkennen müssen, dass Sheldrake sie ausgenutzt hat, doch als der kurz darauf angeblich ihretwegen seine Frau verlässt, schwenkt sie noch einmal um. Tatsächlich hat Sheldrake jedoch weiterhin nicht die Absicht, sich offen zu Fran zu bekennen. Er ist in Wirklichkeit von seiner Frau vor die Tür gesetzt worden, nachdem er seine Sekretärin wegen des Gesprächs mit Fran gefeuert hat und diese daraufhin seiner Frau von seinen Affairen erzählt hat.

Am Ende muss sich Baxter entscheiden: will er die Karriereleiter um jeden Preis nach oben klettern? Nein! Baxter verweigert Sheldrake ab sofort den Zugang zu seinem Appartement und verliert folgerichtigso seinen Job. Als Kubelik bei der Silvesterfeier davon erfährt, trennt sie sich endgültig vom Personalchef. Sie hat erkannt, dass Baxter sie tatsächlich liebt, und eilt zu ihm. Dieser hat mittlerweile beschlossen, ein neues Leben anzufangen. Auf den gepackten Koffern in Baxters Appartement entdeckt sie die Gin-Rommé-Karten. Anstatt auf eine Liebeserklärung von Baxter zu antworten, drückt sie ihm die Karten in die Hand mit der Aufforderung „Shut up and deal!“ (Dt.: „Halt den Mund und teil ausgib!“).

== Hintergrund ==

Wilder kam die Idee zu diesem Film, nachdem er den Film ''[[Begegnung (1945)|Begegnung]]'' (1945) gesehen hatte und sich fragte, wie wohl die Zwangslage eines Menschen aussäheaussieht, der anderen Pärchen seine Wohnung abtritt. Shirley MacLaine bekam zunächst nur die ersten vierzig Seiten des Drehbuchs zu sehen, weil Wilder nicht wollte, dass sie zu früh den Ausgang der Geschichte kannte. Sie soll angenommen haben, dassals das Drehbuch noch nicht fertig seiwar. Billy Wilder äußerte später, dass er ''The Apartment'' nie als Komödie betrachtet habezu haben.<ref>Billy Wilder in einem ''Cinema''-Interview. Zitiert nach: Claudia Lillge: Das Apartment [sic]. In: Heinz-B. Heller, Matthias Steinle (Hrsg.): Filmgenres. Komödie. Reclam, Stuttgart 2005 ([[Reclams Universal-Bibliothek|RUB]]), ISBN 978-3-15-018407-3, S. 301–305, hier 304.</ref>

Die Szene in dem riesigen Großraumbüro zu Beginn des Films ist optisch eine Reverenz an [[King Vidor]]s Stummfilm ''[[Ein Mensch der Masse]].''.<ref>[https://www.rogerebert.com/reviews/great-movie-the-apartment-1960 ''The Apartment''] auf rogerebert.suntimes.com, 22. Juli 2001.</ref> Für die Szenen in dem Büro wurden die hinteren Reihen mit kleinwüchsigen Akteuren besetzt sowie speziell entworfenes Mobiliar verwendet. Gedreht wurde in einem [[Samuel Goldwyn|Goldwyn]]-Produktionsstudio in Hollywood. Für die Ausstattung des Films bekam [[Alexandre Trauner]] 1961 den [[Oscar/Bestes Szenenbild|Oscar für das beste Szenenbild]].

Obwohl Adolph Deutsch für die Musik zuständig war, stammt das populäre Hauptthema ''Theme From „The Apartment“'' (Originaltitel: ''The Jealous Lover,'' 1949) vom britischen Komponisten [[Charles Williams (Komponist)|Charles Williams]].

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Das Drehbuch von Wilder und Diamond diente später als Grundlage für das [[Musical]] ''[[Promises, Promises]]'' von [[Neil Simon]] (Buch), [[Burt Bacharach]] (Musik) und [[Hal David]] (Songtexte). Es wurde zunächst am [[Broadway (Theater)|Broadway]] von [[David Merrick]] produziert. Die deutsche Übertragung von Werner Wollenberger (Dialoge) und Charly Nießen (Songtexte) wurde 1977 unter dem Titel ''Das Apartment'' veröffentlicht.

''Das Appartement'' war bis ''[[Schindlers Liste]]'' (1993) der letzte Schwarzweißfilm, der in der Kategorie „Bester Film“ mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Wilder war auf dem Höhepunkt seines Erfolgs. Er gehört zu den wenigen Filmschaffenden, die für einen einzigen Film gleich drei persönliche Oscars bekamen (nur siebenzehn Regisseuren ist dies bislang gelungen<ref>[[Leo McCarey]], [[Francis Ford Coppola]], [[James L. Brooks]], [[Peter Jackson]] und, die Brüder [[Joel Coen|Joel]] und [[Ethan Coen]]</ref>), die[[Bong fürJoon-ho]], einen[[Daniel einzigenKwan]] Filmund gleich[[Daniel drei persönliche Oscars bekommen haben;Scheinert]]</ref>). erEr wurde sowohl in den Kategorien „Beste Regie“ und „Bestes Drehbuch“ als auch in der Kategorie „Bester Film“ als Produzent ausgezeichnet.

Im Jahr 2000 produzierte der [[Bayerischer Rundfunk|Bayerische Rundfunk]] für Fernsehausstrahlungen eine [[Audiodeskription]] des Films, gesprochen von Karin Haferland.<ref>{{Hörfilm Datenbank|18ID=appartement-das}}</ref>

Baxter wird als Freund europäischer Kultur gezeigt: AlsNachdem im Film die ersten „Appartement-Nutzer“ endlich gegangen sind und Baxter in sein Appartement zurückzurückgekommen kannist, stellt er zur Entspannung den Fernseher an. Der in Berlin spielende Film ''[[Menschen im Hotel (1932)|Menschen im Hotel]]'' mit [[Greta Garbo]] wird angekündigt, aber erst kommt Werbung und auf anderen Kanälen Wildwest-Gedröhne. Als er zum Kanal mit dem angekündigten Garbo-Film zurückschaltet, findet er dort immer noch Werbung vor und gibt entnervt auf.<ref>Zu jener Zeit gab es z.&nbsp;B. in Deutschland noch kaum Werbung im (durchweg öffentlich-rechtlichen) Fernsehen und diese auch nur zu strikt festgelegten Zeiten im Vorabendprogramm.</ref> Auch die Drucke, die Baxter in seinem Appartement aufgehängt hat, sind von europäischen Künstlern: [[Paul Klee|Klees]] „Goldfisch“, von [[Henri Rousseau|Rousseau]] „Die schlafende Zigeunerin“, „Drei Musiker“ von [[Pablo Picasso|Picasso]], von [[Marc Chagall|Chagall]] „Ich und das Dorf“ (1911), weiter [[Fernand Leger|Leger]], [[Piet Mondrian|Mondrian]] und andere.

Fran wird von Buddy in das bekannte [[Majestic Theatre (New York)|Majestic Theater]] zu einer Vorstellung des Musicals [[The Music Man (Musical)|''The Music Man'']] eingeladen, das 1960, bei der Entstehung des Films tatsächlich zu den angesagtesten Shows in New York zählte.

Der Film wurde in der Bundesrepublik Deutschland erstmals am 16. September 1960 aufgeführt. Im deutschen Fernsehen war er erstmals am 25. Dezember 1973 im Abendprogramm des [[ZDF]] zu sehen.<ref name="ldif" />

Auch finanziell war der Film sehr erfolgreich. Während die Produktionskosten nur bei etwa 3 Mio. Dollar lagen<ref>[https://www.nytimes.com/2000/06/18/movies/film-an-undervalued-american-classic.html?pagewanted=1 Film: An undervalued American Classic]</ref>, betrug das Einspielergebnis mehr als 18 Mio. Dollar.<ref>[https://www.boxofficemojo.com/title/tt0053604/ Box Office Mojo: The Apartment]</ref>

== Synchronisation ==

Die deutsche Synchronfassung entstand 1960 bei der [[Ultra -Film|Ultra-Film Synchron GmbH]] in [[Berlin]]. Das Dialogbuch verfasste [[Erika Streithorst]], die Dialogregie übernahm [[Josef Wolf (Synchronregisseur)|Josef Wolf]].<ref>{{Synchronkartei|film|190|zugriffAbruf=2017-03-02}}</ref>

{| class="wikitable"

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|}

*In der deutschen Synchronisation ist ein Sprechfehler zu hören: Nach der Nacht im Park und verschnupft im Büro ordnet Baxter die Belegung seines Appartements neu. Telefonischund bittet er Kirkeby telefonisch (in der 22.&nbsp;Minute des Films), ''von Donnerstag auf Freitag'' umzudisponieren; Kirkeby seinerseits schlägt seiner Freundin, der Telefonistin Sylvia, vor, das Treffen – richtigerweise – ''von Freitag auf Donnerstag'' zu verlegen, was er dann auch an Baxter durchgibt.

=== Errata ===

* Als Kirkeby im Appartement nach den Überschuhen seiner Freundin Sylvia sucht, nachdem Baxter nach Hause gekommen ist, schaut er erst – offenbar ergebnislos – hinter den Sessel beim Kamin. Nach dem Gespräch mit Baxter sieht er dort noch einmal nach und findet sie dann.

In der deutschen Synchronisation (ausgestrahlt auf [[Arte]]) haben sich weitere Kontinuitätsfehler eingeschlichen:

* Nach der Nacht im Park und verschnupft im Büro ordnet Baxter die Belegung seines Appartements neu. Telefonisch bittet er Kirkeby, von Donnerstag auf Freitag umzudisponieren; Kirkeby seinerseits schlägt seiner Freundin, der Telefonistin Sylvia, vor, das Treffen – richtigerweise – von Freitag auf Donnerstag zu verlegen, was er dann auch an Baxter durchgibt.

* Vor der letzten Szene, in der Kubelik Baxter in seinem Appartement aufsucht, stürmt sie die Treppe hinauf und hält inne, noch ''bevor'' der vermeintliche Schuss, der von der Sektflasche herrührt, zu hören ist.

== Kritiken ==

{{nur Zitate}}

{{Zitat|Billy Wilder schuf mit dieser überaus bitteren Komödie einen Klassiker, der manchmal derart böse ist, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Die Satire auf Geschäftsmoral und willige Untergebene bewegt sich geschickt am Rande der Groteske.|Quelle=prisma.de|ref=<ref>[https://www.prisma.de/filme/Das-Apartment,217960 ''Das Appartement''] auf prisma.de</ref>}}

{{Zitat

{{Zitat |Text=Billy Wilder schuf mit dieser überaus bitteren Komödie einen Klassiker, der manchmal derart böse ist, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Die Satire auf Geschäftsmoral und willige Untergebene bewegt sich geschickt am Rande der Groteske. |Quelle=prisma.de |ref=<ref>[https://www.prisma.de/filme/Das{{Prisma|217960|Abruf=2021-Apartment,217960 ''Das Appartement''] auf prisma.de04-02}}</ref>}}

{{Zitat | Text= Eine der schärfsten, bittersten und erfolgreichsten Billy-Wilder-Komödien: eine böse Satire auf Geschäftsmoral und Duckmäusertum, hervorragend gespielt und bis zur Groteske zugespitzt. Wilder entfaltet seinen Stil der tragikomischen Moralkritik in höchster Vollendung. |Quelle=[[Lexikon des internationalen Films]] |ref=<ref name="ldif" />}}

| Quelle= [[Lexikon des internationalen Films]]

{{Zitat |Text=Im Gewand einer ausgelassenen Komödie mit vielen komischen Einfällen versteckt sich eine zutiefst traurige Geschichte, eine düstere, bis zum offenen Zynismus reichende Reflexion über den Ausverkauf der Menschlichkeit. |Autor=Horst Peter Koll, 1995 |ref=<ref>H. P. K. [Horst Peter Koll]: Das Apartment. [sic] In: ''Filmklassiker. Beschreibungen und Kommentare.'' Herausgegeben von [[Thomas Koebner]], unter der Mitarbeit von Kerstin-Luise Neumann. 4 Bände, Reclam, Stuttgart 1995, Bd. 2, S. 403–406, hier 404. ISBN 3-15-030011-8.</ref>}}

| ref= <ref name= "ldif"/>}}

{{Zitat |Text=Eindrucksvoll übersetzt Jack Lemmon in ''Das Apartment'' [sic] verbal- und körpersprachlich Baxters Fahrigkeit und versatiles Verhalten – Ausdruck der Preisgabe seiner häuslichen Privatsphäre aus materiellem und sozialem Opportunismus. |Autor=[[Claudia Lillge]], 2005 |ref=<ref>Claudia Lillge: Das Apartment [sic]. In: Heinz-B. Heller, Matthias Steinle (Hrsg.): Filmgenres. Komödie. Reclam, Stuttgart 2005 ([[Reclams Universal-Bibliothek|RUB]]), ISBN 978-3-15-018407-3, S. 301–305, hier 303.</ref>}}

{{Zitat|Im Gewand einer ausgelassenen Komödie mit vielen komischen Einfällen versteckt sich eine zutiefst traurige Geschichte, eine düstere, bis zum offenen Zynismus reichende Reflexion über den Ausverkauf der Menschlichkeit.|Horst Peter Koll, 1995|ref=<ref>H. P. K. [Horst Peter Koll]: Das Apartment. [sic] In: ''Filmklassiker. Beschreibungen und Kommentare.'' Herausgegeben von [[Thomas Koebner]], unter der Mitarbeit von Kerstin-Luise Neumann. 4 Bände, Reclam, Stuttgart 1995, Bd. 2, S. 403–406, hier 404. ISBN 3-15-030011-8.</ref>}}

{{Zitat|Eindrucksvoll übersetzt Jack Lemmon in ''Das Apartment'' [sic] verbal- und körpersprachlich Baxters Fahrigkeit und versatiles Verhalten – Ausdruck der Preisgabe seiner häuslichen Privatsphäre aus materiellem und sozialem Opportunismus.|Claudia Lillge, 2005|ref=<ref>Claudia Lillge: Das Apartment [sic]. In: Heinz-B. Heller, Matthias Steinle (Hrsg.): Filmgenres. Komödie. Reclam, Stuttgart 2005 ([[Reclams Universal-Bibliothek|RUB]]), ISBN 978-3-15-018407-3, S. 301–305, hier 303.</ref>}}

== Auszeichnungen ==

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'''[[New York Film Critics Circle Awards]]'''

* 1960: NYFCC Award für den [[New York Film Critics Circle Award/Beste Regie|besten Regisseur]] an Billy Wilder (gemeinsam mit [[Jack Cardiff]] für ''Sons and Lovers'')

* 1960: NYFCC Award für den besten Film (gemeinsam mit Jack Cardiff für ''Sons and Lovers'')

* 1960: NYFCC Award für das beste Drehbuch an Billy Wilder und I. A. L. Diamond

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'''[[Library of Congress]]'''

* 1994: Aufnahme in das [[National Film Registry]]

'''[[Bundeszentrale für politische Bildung]]'''

* 2003: Aufnahme in den [[Filmkanon]]

== Literatur ==

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{{Commonscat|The Apartment|Das Appartement}}

* {{IMDb}}

* {{Synchronkartei|film|190}}

* {{Rotten Tomatoes|1001115-apartment}}

* [http://www.dailyscript.com/scripts/apartment.html ''The Apartment script by Billy Wilder & I.A.L Diamond''] Filmskript auf dailyscript.com (englisch)

== Einzelnachweise ==

<references responsive />

<ref name= "ldif">{{LdiF|47082|zugriff=2018-06-25}}</ref>

</references>

{{Navigationsleiste Filme von Billy Wilder}}