„Deutsch-Belgische Konferenz“ – Versionsunterschied – Wikipedia


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Die Zweite Deutsch-Belgische Konferenz, die das Thema „Strengthening the Integration Nexus Integration, Religion and Education“ behandelte, fand am 13. und 14.&nbsp;Januar 2011 in den Räumen der [[Bertelsmann Stiftung]] Unter den Linden in [[Berlin]] statt. Die Stiftung war zusammen mit der Deutschen Botschaft und dem belgischen Außenministerium Organisator der Konferenz. Das Seminarformat der Konferenz brachte über 40&nbsp;Experten aus den zwei Nachbarländern zusammen. Zu den Teilnehmern zählten neben den Botschaftern der zwei Länder, auch der belgische Staatssekretär für Haushalt, Migration und Asylpolitik, Familienpolitik und föderale Institutionen Melchior Wathelet und der deutsche parlamentarische Staatssekretär [[Ole Schröder (Politiker)|Ole Schröder]] ([[Bundesministerium des Innern]]), sowie die ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages [[Rita Süssmuth]].<ref>''Belges et Allemands ont parlé d’intégration''. L’Avenir, 17. Januar 2011.</ref>

Ebenfalls in [[Brüssel]], im Palast der Akademien, fand die Dritte Deutsch-Belgische Konferenz am 17. April 2012 statt.<ref>[http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Belgien/Bilateral_node.html Kulturelle Beziehungen.] Auswärtiges Amt</ref> Anwesend waren unter anderem Altbundeskanzler [[Gerhard Schröder]] sowie der belgische Vize-Premierminister, [[Didier Reynders]], die die Konferenz eröffneten. Die rund 200&nbsp;Teilnehmer diskutierten zum Thema "Dialog in schwierigen Zeiten. Arbeitsmarktreformen, Bildung, Sozialpartnerschaft".<ref>[http{{Internetquelle |url=https://www.bertelsmann-stiftung.de/cpsfileadmin/rdefiles/xchgBSt/bstPublikationen/hs.xslInfomaterialien/93253_112182IN_changeMagazin_02_2012.htmpdf ''Arbeitsmarktreformen|format=PDF in|seiten=72 Krisenzeiten|titel=Arbeitsmarkt: AltbundeskanzlerWir Schröderbrauchen undeine Vize-PremierAgenda Reynders2030. eröffnen|werk=[[Change deutsch-belgischen(Magazin)|Change Spitzendialog.''Magazin]] |hrsg=Bertelsmann Stiftung, 19.|datum=2012 April|abruf=2021-01-04 2012.|autor=Thomas Fischer}}</ref>

2014 kehrt die Deutsch-Belgische Konferenz nach Berlin zurück, wo sie am 17. Februar unter dem Titel "Vielfältige und föderale Nachbarn. Wie wünschen sich Belgier und Deutsche Europa?" stattfand. Anlass war der Staatsbesuch von [[Philippe (Belgien)|Philippe, König der Belgier]] und [[Mathilde d’Udekem d’Acoz|Mathilde, Königin der Belgier]] in Berlin.<ref> {{Webarchiv|text=''Wie wünschen sich Belgier und Deutsche Europa? EBD lädt zur Vierten Deutsch-Belgischen Konferenz am 17. Februar.'' |url=http://www.netzwerk-ebd.de/news/wie-wuenschen-sich-belgier-und-deutsche-europa-ebd-laedt-zur-vierten-deutsch-belgischen-konferenz-a/ |wayback=20140202131410 |archiv-bot=2018-04-06 05:52:08 InternetArchiveBot }} Europäische Bewegung Deutschland, 23. Januar 2014.</ref> Organisiert von der [[Europäische Bewegung Deutschland|Europäischen Bewegung Deutschland e.&nbsp;V.]], die sich für die Fortentwicklung europäischer Integration einsetzt,<ref>[http://www.netzwerk-ebd.de/ueber-uns/politik/#c82726 Europäische Bewegung Deutschland, "Politische Forderungen 2013/2014"]</ref> stand die Konferenz im Zeichen der europäischen Zukunftsdebatte. In thematischen Panels wurden u.&nbsp;a. die deutsch-belgische Zusammenarbeit und die Chancen und Grenzen der föderalen Kompetenzen, europäischen Demokratie und Entscheidungsmechanismen diskutiert.<ref>{{Internetquelle |hrsg=[[Europäische Bewegung Deutschland]] |titel=Föderale Vielfalt für Europa: Vierte Deutsch-Belgische Konferenz der EBD |url=http://www.netzwerk-ebd.de/nachrichten/foederale-vielfalt-fuer-europa-vierte-deutsch-belgische-konferenz-der-ebd/ |zugriff=2014-11-16}}</ref>