„Dietrich von Choltitz“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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Zeile 18: [[Datei:Bundesarchiv Bild 146-2005-0136, Trent Park Camp, deutsche Offiziere.jpg|miniatur|von Choltitz (links) in Trent Park, November 1944]] Er wurde in das englische [[Kriegsgefangenenlager]] [[Trent Park]] gebracht. Dort wurden die Gespräche der gefangenen Offiziere heimlich abgehört und aufgezeichnet. Darin werden erstmalig nähere Verbindungen Choltitz' zum Widerstand deutlich, er soll sich selbst der Beteiligung an [[Kriegsverbrechen der Wehrmacht|Kriegsverbrechen in der Sowjetunion]] 1941/42, vermutlich auf der [[Krim]], bezichtigt haben. Nach dem Im April 1947 wurde von Choltitz aus US-amerikanischer [[Kriegsgefangenschaft]] entlassen. Er blieb bis zu seinem Tod in [[Lichtental (Baden-Baden)|Baden-Baden Lichtenthal]] und starb am 5. November 1966 an einem langjährigen Kriegsleiden ([[Lungenemphysem]]) im Stadtkrankenhaus in [[Baden-Baden]]. Am 9. November 1966 wurde er in Anwesenheit hoher deutscher Offiziere (Generalmajor [[Paul Köhler]] sowie Generalmajor [[Otto Lechler]] u. a. als Abordnung des [[Bundesverteidigungsministerium]]s) sowie hoher französischer Offiziere (Colonel Wagner, Stadtkommandant von Baden-Baden, Colonel de Ravinel u. a.) auf dem [[Hauptfriedhof Baden-Baden]] beigesetzt. |