Diskussion:Giovanni di Lorenzo – Wikipedia


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Könnte man nicht auch ein Foto von Di Lorenzo einbinden? (nicht signierter Beitrag von 178.1.220.57 (Diskussion) 17:40, 29. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Mich würde interessieren, weswegen er in Stockholm geboren wurde. Lebten die Eltern damals dort? Stern !? 18:18, 17. Okt 2004 (CEST)

Er wuchs nach eigenen Angaben in Hannover auf, jedenfalls hat er sich häufig in Interviews und auf Sendung sehr negativ über Hannover gesprochen... Wortlaut: "ein Trauma..."... Und Grund seines Schulwechsels: eine bessere Abi-Note zu erzielen... Das Rats-Gymnasium ist ein sogenanntes "Elite-Gymnasium"... Aber auch über die Tellkampf-Schule sprach er sehr negativ... Später sprach er immer wieder als "running gag" dieses Thema an: das Trauma des Aufwachsens oder Wohnens in einer Stadt mit einer angeblich negativen Beeinflussung... Über Berlin sprach er später: "eine Stadt mit einer Ausstrahlung wie Warschau"... (Neue Presse, 2006) Unvergessen seine verbalen und schriftlichen Entgleisungen über die Expo Hannover bis zu regelrechten Hetzkampagnen in der Presse... Aber er kokettiert gerne mit seiner "Herkunft" als "Italiener"... und immer wieder ähnliche fast schon rassistische Entgleisungen und Klischees... Benutzer: Aristide|Aristides

WP:Belege? ---ma 16:41, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

3Nach9 Talkshow-Aufzeichnungen... Spätere Interviews mit der "Neuen Presse" und "HAZ"... Vielleicht hätte er am "schwierigen" Ratsgymnsium (heute vereinigt mit dem Kaiser-Wilhelm-Gymnasium) die Abiturprüfungen nicht geschafft... Die Tellkampf-Schule hatte damals einen alternativen reformierten Ruf mit einem "leichteren" Abitur... G. d. L. sprach selber darüber in einer Talkshow mit einem früheren Mitschüler... Wortlaut des Interviews: "Backen als Prüfungsfach..."

Journalist Giovanni di Lorenzo verwendet sehr häufig merkwürdige und kritikwürdige Sprachbilder, wie z.B. "mordmäßig" (Interview mit der "HAZ", am 3.5.20011), "Nagelprobe für Freunde" - ein Sprachbild aus der Zeit der historischen Hexenverbrennung (Kochshow mit Alfred Biolek, 2001), "das Prinzip Hoffnung für moderne Architektur" (als Gesprächsteilnhmer einer Diskussion zum Wiederaufbau des "historischen" Berliner Stadtschlosses (und des Abrisses des historischen DDR-Gebäudes), ....

Pathetisch und wahrscheinlich nur verkaufsfördernd gemeint ist der Titel seines jüngsten Buches (geschrieben mit Axel Hacke) : "Wofür stehst Du? : was in unserem Leben wichig ist - eine Suche". Warum verwenden die Autoren nicht die wissenschaftlich korrekte Form "Essay"?- warscheinlich weil es keines ist. Unverschämt ist, dass der Leser geduzt wird und mit einem "wir" vereinnahmt wird...

Es bleibt gleichzeitig offen, ob mit dem "wir" nicht die Sichtweise und die Relevanz der "Autoren" gemeint ist... (nicht signierter Beitrag von 88.71.188.182 (Diskussion) 16:26, 3. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Bislang galt für Journalisten das Gebot der konfessionellen Zurückhaltung, di Lorenzo hebt dies in seinen Fragekatalogen als Gastgeber der Talkshow "drei nach neun" wiederholt auf... (Talkshow, 10. Juni 2011, Interview mit dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister)

Unvergessen ist, als er den Politiker Guido Westerwelle eine Heiligen-Statue schenkte und nach dem Namen des "Nothelfers" fragte...

Ausnahmen der ungeschriebenen Talkshowregeln waren 1. Gespräche mit Vertretern der Kirche, 2. prägnante Kindheitserinnerungen der Gäste... (nicht signierter Beitrag von 87.158.250.160 (Diskussion) 15:46, 14. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

G. di Lorenzo organisierte die Aktion nicht allein, wenn man den Wikipedia-Artikel zu Lichterketten durchliest.

Muss man anständigerweise in diesem Zusammenhang nicht alle Personen zur Organisation nennen?

Und: Warum dieser historisch verfängliche Name der Aktion - zur Nacht erscheinende Massen mit anzündenden Lichtern?

a) nein, nicht alle, aber es ist jetzt relativiert - natürlich war er das sicher nicht allein. b) zur zweiten Frage: dass muss man die Veranstalter fragen - vielleicht ja Teil des Konzepts? - Fackelmärsche aufnehmen und anders wenden? Cholo Aleman 11:14, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Was ist hier gemeint? --Weissmann 11:59, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hier hilft Wikipedia weiter. ---ma 13:48, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Danke. Manchmal sind man den Wald vor lauter Bäumen nicht. --Weissmann 14:25, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Es gab auch noch einen italienischen General dieses Namens, der um 1960 leitend bei den dortigen Geheimdiensten tätig gewesen sein muss. (Genaueres weiß ich leider auch nicht; habe diesen Mann gerade hier recherchieren wollen.) --Frank B. aus B. 18:23, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Der Satz über die Gedenkstätte ist etwas holprig.

Vorschlag [...], er hat den Förderverein der Gedenkstätte [...] im Jahr 2003 mitgegründet.

Seit xxxx und Gründungsmitglied klingt irgendwie doppelt. --88.153.0.27 20:33, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"Bild"-Chef verhinderte Berichterstattung: Als Diekmann noch wie Wulff war

Im Jahr 2005 schrieb "Bild"-Chef Kai Diekmann an Giovanni di Lorenzo von der "Zeit", um die Veröffentlichung einer Studie zu verhindern. Mit Erfolg. --77.4.92.25 15:59, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Und? --GiordanoBruno 17:08, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

finde ich schon sehr interessant - Respekt. -- 93.199.182.13 22:18, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Folgender Satz in dem Artikel bedarf einer Präzisierung: "Im November 2011 veröffentlichte er ein vierseitiges Interview mit Karl-Theodor zu Guttenberg in der Wochenzeitung Die Zeit und kurz darauf mit Guttenberg ein gemeinsames Buch". Was steht denn in dem Buch drin? Wie verhält sich das Buch zu dem Interview in der "Zeit"? Ist das Interview in der "Zeit" ein Vorabdruck aus dem Buch? Außerdem würde mich mal interessieren, wer die Idee zu diesem Interview hatte. Di Lorenzo oder der Herder-Verlag? Steht das in dem Buch drin? --Longinus Müller (Diskussion) 02:33, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Di Lorenzos journalistisches Schaffen wird von Medienjournalisten auch jenseits der Guttenberg-Affäre teilweise ziemlich stark angegriffen. So kritisierte Meedia die peinliche Passivität von di Lorenzo in einer 3 nach 9 Sendung mit Scholl-Latur, der von der israelischen Propagandistin Melody Sucharewicz ungehindert diffamiert wurde. Stefan Niggemeier weist darauf hin, dass di Lorenzo allen Ernstes der Ansicht sei, deutsche Zeitungen müssten nicht besser werden, sie seien die besten der Welt und müssten sich lediglich selbst besser finden.

Sollten kritische Stimmen zu seiner journalistischen Arbeit aufgenommen werden?

Viele Grüße, --Rogerblech (Diskussion) 01:10, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Das ist Tagesgeschäft - der eine findet die Arbeit gut, der ander schlecht. Das bringt den Artikel nicht weiter. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:17, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Mehr Regel als Ausnahme ist die Darbietung von Produkten, wie zum Beispiel der künstlichen Nachspeise eines Monopolanbieters - wie in der Talkshow am 19.4.2013. Andere Präsentationen waren bislang Müsliriegel, Junkfood, Mützen (getarnt als "Gastpräsente") neben den obligatorischen Büchern, Filmen, CDs. (nicht signierter Beitrag von 82.82.110.48 (Diskussion) 18:11, 23. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Mit welcher Quelle untermauerst du deine Meinung? --GiordanoBruno (Diskussion) 19:02, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Im ersten Satz fehlt seine Nationalität. Wenn er deutsch ist, müsste dort stehen: ... ist ein deutscher Journalist und Buchautor. (nicht signierter Beitrag von 194.95.67.1 (Diskussion) 15:03, 17. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

das ist für mich eine Zeitungsmeldung ohne weitere Bewandnis, so lange kein Verfahren eröffnet bzw eine Verurteilung erfolgt ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:06, 26. Mai 2014 (CEST)--GiordanoBruno (Diskussion) 08:06, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Immerhin hat die Staatsanwaltschaft Hamburg jetzt ein Ermittlungsverfahren eingeleitet: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/wahlfaelschung-strafverfahren-gegen-zeit-chef-di-lorenzo-eingeleitet_id_3873207.html . (nicht signierter Beitrag von 37.138.32.8 (Diskussion) 12:46, 26. Mai 2014 (CEST))Beantworten
Ich sehe Relevanz aus folgendem Grund. Wird wahrscheinlich ein Musterverfahren werden, da es Wahlbetrug in der Form so noch nie gegeben (ok das vlt. schon), jedoch so noch nie den Strafverfolgungsbehörden (und dann wohl auch den Gerichten) bekannt wurde. Jedenfalls scheint es dazu keine Gerichtsurteile zu geben, die mit dem Fall vergleichbar wären. Das Bekenntnis erfolgte vor Millionenpublikum und hat ein Problem bekannt gemacht, auf das auch schon vorher vom Bundeswahlleiter gesprochen wurde, was von den Medien (u.a. auch der ZEIT) schon thematisiert wurde. Es ist gut möglich, dass dies auch noch gesetzgeberische Handlungen nach sich ziehen wird (z.B. EU-weite Wählerverzeichnisse bzw. ein Abgleich derer)...--Eishöhle (Diskussion) 18:41, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten
"Wahrscheinlich", "gut möglich" - oder eben nicht. Faktum ist ein Ermittlungsverfahren, sonst gar nichts. Ich hoffe, dass der weitere Verlauf ebenfalls in der Berichterstattung auftaucht, damit eine Einordnung möglich ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:51, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten
In gleichem Sinne meine zwischenzeitliche Änderung im Artikel.--Joerg 130 (Diskussion) 18:53, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten