„Ernest Denis“ – Versionsunterschied – Wikipedia


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'''Ernest Denis''' (* [[3. Januar]] [[1849]] in [[Nîmes]]; † [[4. Januar]] [[1921]] in [[Paris]]) war ein französischer Historiker und [[Bohemistik|Bohemist]].

== Leben ==

Denis wirkte als Hochschullehrer an der [[Universität von Paris]] Sorbonne. Sein Forschungsgegenstand war die Geschichte der slawischen Völker mit dem Schwerpunkt der Geschichte der Tschechen. Er war ein wichtiger Unterstützer der Eigenstaatlichkeit des tschechischen Volkes.<ref>[[Rudolf Pannwitz]], [[Otokar Fischer]], Pavel Eisner: ''Briefwechsel Rudolf Pannwitz/Otokar Fischer/Paul Eisner'', S. 52. ([http://books.google.de/books?id=oXyCkQXxVpMC&pg=PA52&lpg=PA52&dq=Ernest+Denis+historiker&source=bl&ots=j6-ASktq7n&sig=I4waH3Uk_58pd8JHVOlkrVWvB6o&hl=de&sa=X&ei=0DtkUvDdJuqe4wSW4YCgCA&ved=0CEUQ6AEwBQ#v=onepage&q=Ernest%20Denis%20historiker&f=false. eingeschränkte Vorschau] bei [[Google Book Search]])</ref> Denis gründete zusammen mit [[Louis Eisenmann]] und mit [[Louis Léger]] das „Comité national d'études“, das für die Unabhängigkeit Tschechiens eintrat.<ref>[http://www.radio.cz/fr/article/96787 Radio Praha: ''Finis Austriae'']</ref> Zudem war er Mitglied einer französischen Forschergruppe, des „Comité d’études“ (dt.: „Studienkommission“), die sich mit der Erforschung des [[Saargebiet]]es und des [[Rheinland]]s befasste. Er war ein Freund vom späteren tschechischen Staatspräsidenten [[Edvard Beneš|Eduard Benesch]].<ref>http://www.buergerimstaat.de/2_97/bis972f.htm</ref>

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== Weblinks ==

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== Einzelnachweise ==

<references />