„Feld am See“ – Versionsunterschied – Wikipedia


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|Partei = FPÖ

|Gemeinderatanzahl = 15

|Gemeinderat = 6 [[Sozialdemokratische Partei Österreichs|SPÖ]], 6 [[Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]], 3 [[Österreichische Volkspartei|ÖVP]]

|Gemeinderat =

{{Sitzverteilung

| float = right

| Beschriftung = Sitze

| Sitze = 15

| Land = AT

| Breite = 0.9

|SPÖ|FPÖ|ÖVP

| SPÖ = 6

| ÖVP = 3

| FPÖ = 6

}}

|Wahljahr = [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Kärnten 2015|2015]]

|Bild1 = Feld am See Gegendtal Brennsee 12082007 02.jpg

|Bildbeschreibung1 = Feld am See mit dem Brennsee

}}

[[Datei:Feld am See evangelische Kirche 29042007 01.jpg|thumbmimi|Evangelische Kirche]]

[[Datei:Feld am See Ortskern 29042007 11.jpg|thumbmini|Ortskern von Feld am See]]

[[Datei:Feld am See 2005.jpg|thumbmini|Feld am See (August 2005)]]

'''Feld am See''' ist eine [[Gemeinde]] mit {{EWZ|AT|20708}} Einwohnern (Stand {{EWD|AT|20708}}) im [[Bezirk Villach-Land]] in [[Kärnten]].

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Feld am See wurde 1954 ein Wappen verliehen, das die Sage des Mirnockriesen zum Motiv hatte, jedoch nicht den [[Heraldik|heraldischen]] Regeln entsprach. Mit der Neukonstituierung der Gemeinde 1973 (Eingliederung von Afritz) wurde das bisherige Gemeindewappen, allerdings ohne den schildhaltenden Wassermann, übernommen. Nach der Trennung der beiden Gemeinden 1991 verzichtete die Gemeinde auf das alte Wappen zugunsten eines Neuentwurfs. Die Neuverleihung von Wappen und Fahne erfolgte am 30. September 1993.

[[Datei:Wappen at feld-am-see.png|rightrechts|100px]]

Die auswärts geneigten Ährenpaare des Wappens symbolisieren ein Feld und die fünf Wellenfäden im Schildfuß einen See. Beide Komponenten stehen für die wichtigsten Wirtschaftszweige der Gemeinde, Landwirtschaft und Fremdenverkehr. Die amtliche [[Blasonierung]] des Wappens lautet:

:''„In Grün über goldenem, von fünf grünen Wellenfäden durchzogenem Wellenschildfuß golden zwei verschränkte Paare Getreidehalme mit schrägauswärts geneigten Ähren.“''<ref>zitiert nach W. Deuer: ''Die Kärntner Gemeindewappen'', Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 88</ref>