„Friedrich Herlin“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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Zeile 6: Aus seiner Malerei lässt sich eindeutig erschließen, dass Herlin während oder nach seinen Lehrjahren auf [[Wanderjahre|Wanderschaft]] die Arbeit [[Rogier van der Weyden]]s gelernt haben muss, entweder in dessen Werkstatt in [[Brügge]] oder er kam zumindest bis Köln, wo sich in [[St. Kolumba (Köln)|St. Kolumba]] ein Altarwerk Rogiers befand (1455, heute in der [[Alten Pinakothek]], München), welches Motive enthält, die Herlin kopierte. Dagegen befand sich der ''Bladelin-Altar'' (um 1450), dessen [[Ikonografie]] der Anbetung er nahezu vollständig übernahm, in [[Middelburg]] (heute [[Gemäldegalerie Berlin]]). Vermutlich zuvor schon war Herlin in [[Ulm]], wo er in Später bekam er Aufträge in Rothenburg (Hochaltar der [[Stadtkirche St. Jakob (Rothenburg ob der Tauber)|Jakobskirche]], 1466) und [[Dinkelsbühl]]. Anfang der 1470er Jahre entstanden Altäre für [[Stadtkirche St. Blasius (Bopfingen)|St. Blasius]] in [[Bopfingen]] (1472) und St.-Bonifatius in [[Emmendingen]] (1473). Zeile 57: * [https://www.stadtmuseum-noerdlingen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=612:die-werke-friedrich-herlins-im-stadtmuseum-noerdlingen&catid=9&Itemid=136&lang=de Friedrich Herlin im Stadtmuseum Nördlingen] * {{Europeana}} == Einzelnachweise == <references /> {{Normdaten|TYP=p|GND=118549650|LCCN=nb2002084194|VIAF=95874648}} |