„Gustav Bodechtel“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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Zeile 5: Gustav Bodechtel stammte aus Nürnberg und war Sohn eines Fabrikarbeiters. Sein Urgroßvater väterlicherseits war ein bekannter Orgel- und Cembalobauer in Nürnberg. Bodechtel besuchte ein Realgymnasium in Nürnberg. Er war evangelisch.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.hpk.uni-hamburg.de/resolve/id/cph_person_00000416 |titel=Bodechtel, Gustav @ HPK |abruf=2020-06-07}}</ref> Bodechtel studierte Medizin und Naturwissenschaften in München und Erlangen, schloss 1923 sein Studium mit Im Jahr 1930 wurde er an der Internistischen Station des Krankenhaus [[Schwabing|München-Schwabing]] als Arzt tätig, bis er dann ein Jahr später zum Oberarzt and der Medizinischen Universitätsklinik in Erlangen befördert wurde. Wieder ein Jahr später habilitierte sich Bodechtel schließlich in Erlangen als Privatdozent für [[Neurologie]] und [[innere Medizin]]. 1935 siedelte er als Chefarzt an die Nervenklinik Hamburg Eppendorf um und habilitierte auch da als außerordentlicher Professor an der Universität Hamburg. Sein letzter Klinikwechsel folgte im Jahr 1938 an die innere Abteilung des städtischen Brüder-Krankenhauses in Dortmund. 1940 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor und Direktor der II. Universitätsklinik in München und Ordinarius für [[Innere Medizin]], es folgte ein Ruf als als ordentlicher Professor.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.munzinger.de/search/go/document.jsp?id=00000008797 |titel=Gustav Bodechtel - Munzinger Biographie |abruf=2020-06-07}}</ref> |