„Heinz Laubach“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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Zeile 8: Innerhalb des Mainzer Modells, das alle Parteien an der Macht in der Stadt beteiligte, arbeitete er mit [[Jockel Fuchs]], [[Paul Distelhut]] (SPD) und [[Günter Storch]] (FDP) zusammen. Laubach war neben der Kommunalpolitik auch [[Liste der Mitglieder des Landtages Rheinland-Pfalz (6. Wahlperiode)|Mitglied des Rheinland-Pfälzischen Landtags in der 6. Wahlperiode]] von 1967 bis 1971. Als Architekt machte er in den 1960er und 1970er Jahren unter anderem durch die Konzeption des Geländes „[[Brand-Zentrum|Am Brand]]“ als offenes Einkaufsviertel, der [[Rheingoldhalle (Mainz)|Rheingoldhalle]], des (Rhein-) Hilton Hotel und des [[ZDF-Sendezentrum]]s mit dem [[ZDF-Hochhaus]] auf dem Lerchenberg auf sich aufmerksam. Am 26. April 1962 war Laubach zusammen mit Günther Müller unter den Preisträgern der bundesweiten Ausschreibung zur Umgestaltung des Rheinufers und des Gebietes Halleplatz/Brandt, das noch in Trümmern lag.<ref>''Mainz – Vierteljahreshefte für Kultur, Politik, Wirtschaft, Geschichte.'' Hrsg. v. d. Stadt Mainz, Bonewitz, Mainz 2013, Heft 1, {{ISSN|0720-5945}}.</ref> Die Rheingoldhalle wurde von 1965 bis 1968 auf dem Halleplatz am Rheinufer in der Nähe der Theodor-Heuss-Brücke errichtet. Am 8. September 1966 überraschte Laubach die Mainzer Politik und Bevölkerung mit seinem provokativen Vorschlag, das neue Mainzer Rathaus bzw. die Stadtverwaltung im [[Kurfürstliches Schloss Mainz|Kurfürstlichen Schloss]] unterzubringen.<ref>Pressekonferenz der CDU Die Ideen von [[ECE Projektmanagement]] zum Bau eines Einkaufszentrums an der [[Ludwigsstraße (Mainz)|Ludwigsstraße]] mit Karstadt als Ankermieter bewertete Laubach im August 2011 grundsätzlich als positiv.<ref>Michael Erfurth: ''Architekt und Ex-Stadtratsmitglied Laubach bewertet ECE-Pläne positiv.'' In: ''Allgemeine Zeitung Mainz'', 29. August 2011.</ref> |