Hellmuth Opitz

Hellmuth Opitz (* 6. Januar 1959 in Bielefeld) ist ein deutscher Schriftsteller.

Von 1979 bis 1984 studierte Hellmuth Opitz in Münster Germanistik und Philosophie. Anschließend arbeitete er als Chefredakteur für ein Stadtmagazin und verfasste als freier Journalist Rezensionen, Features und Interviews für namhafte Musikmagazine wie Musikexpress und Rolling Stone. Seit 1982 verfasst Opitz Lyrik, die in mehreren Einzeltiteln sowie zahlreichen Antologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht wurde. Darüberhinaus schreibt er Satiren, Glossen und Essays für Zeitungen, Zeitschriften und den Rundfunk. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller.

Hellmuth Opitz lebt in Bielefeld.

Lyrik

• An unseren Lippengrenzen. Bielefeld 1982
• Entfernungen Entfernungen. Bielefeld 1984
• Die Städte leuchten. Ein Zyklus. Bielefeld 1986
• Die elektrische Nacht. Elf erotische Gedichte. Bielefeld 1990
• Engel im Herbst mit Orangen. Bielefeld 1996
• Gebrauchte Gedichte, Poesie aus 20 Jahren. Bielefeld 2003
• Die Sekunden vor Augenaufschlag. Bielefeld 2006

Prosa

• Metro, Texte zur Pariser Unterwelt. Bielefeld 1987
• Lonsky, Eine Shortstory. Bielefeld 1988

Hörbuch

• Gebrauchte Gedichte. Bielefeld 2004
• Frauen. Naja. Schwierig. Hamburg 2005 (zusammen mit Steffen Jacobs und Matthias Politycki)

• Karl Otto Conrady (Hg.), Der Große Conrady. Das Buch deutscher Gedichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Düsseldorf 2008.
• Christoph Buchwald und Silke Scheuermann (Hg.), Jahrbuch der Lyrik, Frankfurt am Main 2007.
• Günther Butkus und Karl Riha (Hg.), Das Schrumpfkopf-Mobile. Geschichten vom Fressen und Gefressen werden. Bielefeld 1998
• NDR kultur und DIE ZEIT (Hg.), Dichter am Ball. 50 neue Fußballgedichte, Frankfurt 2006
• Anton G. Leitner (Hg.), Wörter kommen zu Wort. 100 Gedichte aus 10 Jahren DAS GEDICHT, Düsseldorf 2002.

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