Helpter Berge
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Die Helpter Berge im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte sind mit maximal 179,2 m ü. NN[1] die höchste natürliche Erhebung in Mecklenburg-Vorpommern und gehören zum Rückland der Mecklenburg-Brandenburger Seenplatte.
Helpter Berge | |
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Gipfel Helpter Berg: Höchste Erhebung der Helpter Berge | |
Höchster Gipfel | Helpter Berg (179,2 m ü. NN) |
Lage | Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland |
Teil des | Rücklandes der Mecklenburg-Brandenburger Seenplatte |
Koordinaten | 53° 29′ N, 13° 37′ OKoordinaten: 53° 29′ N, 13° 37′ O |
Gestein | Endmoräne der Weichsel-Eiszeit |
Besonderheiten | Standort des Sendeturm Helpterberg |
Die aus dem Pommerschen Stadium der Weichsel-Eiszeit stammende Endmoräne wurde nach der 2,4 km nordnordwestlich liegenden Ortschaft Helpt benannt. Der bewaldete Höhenzug liegt im Osten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte rund 9 km westsüdwestlich von Strasburg, etwa 3 km nordnordöstlich von Woldegk und 2,5 km nordwestlich von Mildenitz.
Der Höhenzug und Teil einer von Südwest nach Nordost verlaufenden und nicht sehr weitläufigen Hügelkette. In der Landschaft liegen die Helpter, Mildenitzer und Woldegker Heide. Südwestlich liegt der fast vollständig verlandete Große Totensee und jenseits des dortigen Woldegk der Woldegker Stadtsee.
Ungefähr 580 m südwestlich der höchsten Stelle der Helpter Berge steht seit 1981 auf etwa 151 m ü. NN der 203,2 m hohe Sendeturm Helpterberg. Unweit davon wurden in nordnordöstlicher Richtung weitere Sendeanlagen errichtet.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Geodatenviewer des Amtes für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Mecklenburg-Vorpommern (Hinweise)