Hochschule Darmstadt


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Die Hochschule Darmstadt, University of Applied Sciences (h_da) ist eine am 1. August 1971 als Fachhochschule Darmstadt gegründete Hochschule in Darmstadt. Sie ist eine der größten praxisorientierten staatlichen Hochschulen in Hessen und unter den zehn größten Fachhochschulen/Universities of Applied Sciences in Deutschland.

Hochschule Darmstadt
Gründung 1. August 1971
Trägerschaft staatlich
Ort Darmstadt
Bundesland Hessen
Land Deutschland
Präsident Ralph Stengler
Studierende 16.136[1] (WS 2016/2017)
Mitarbeiter 967
davon Professoren 321
Jahresetat ca. 50 Mio. Euro ohne Sonder- und Drittmittel
Netzwerke HAWtech
Website www.h-da.de
Präsident Ralph Stengler

Geschichte

 
Hochhausgebäude (C10) der h_da

Die Hochschule Darmstadt hat mehrere Vorgängereinrichtungen.

  • Im Wintersemester 1876/77 begann die Landesbaugewerkschule Darmstadt, damals noch unter der Trägerschaft des Großherzogtums Hessen mit dem Unterricht. Auf die Landesbaugewerkschule gehen die späteren Fachbereiche Architektur und Bauingenieurwesen zurück.
  • Der Fachbereich Gestaltung hat seine Wurzeln in den 1907 gegründeten Großherzoglichen Lehr-Ateliers für angewandte Kunst.
  • Als Städtische Maschinenbauschule Darmstadt entstand 1919 die Vorgängerin des Fachbereichs Maschinenbau.
  • Im Jahre 1941 wurde die Abteilung Chemotechnik an der Städtische Handelsschule Darmstadt eingerichtet; die Abteilung ist über die Staatliche Chemieschule – Ingenieurschule – im heutigen Fachbereich Chemie und Biotechnologie aufgegangen.[2]

Die Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen, die Staatliche Ingenieurschule für Maschinenwesen und die Staatliche Chemieschule wurden 1968 zusammengelegt. Auf Grundlage des Gesetzes „über die Fachhochschulen im Lande Hessen“ erfolgte 1971 die Gründung der Fachhochschule Darmstadt.[3] Im Jahr 2000 übernahm die h_da die ehemalige Fachhochschule Dieburg.

Am 31. Mai 2005 wurde durch den Senat der Hochschule beschlossen, den Namen zum Sommersemester 2006 (1. März) in Hochschule Darmstadt, University of Applied Sciences (h_da) umzubenennen. Diese Entscheidung wurde durch den Hochschulrat bestätigt.

Vorgängereinrichtungen der Hochschule Darmstadt

Hochschule

 
Altes Logo der Fachhochschule Darmstadt (FHD)
 
h_da Logo am Gebäude A12

Die Mehrheit der rund 15.000 Studierenden der Hochschule Darmstadt hat sich für die Informations- und Ingenieurwissenschaften entschieden, die einen Schwerpunkt im Studienangebot der Hochschule bilden. Insgesamt werden achtzehn grundständige Studiengänge angeboten, in denen das Diplom erworben werden kann. Es gibt weiterhin zwölf grundständige Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor und sieben Aufbaustudiengänge mit dem Masterabschluss. Die h_da ist eine der wenigen Hochschulen der Bundesrepublik, die Bachelor- und Master-Studiengänge in Kunststofftechnik anbieten.

Der Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit bietet Studienangebote in Informationsrecht, Sozialer Arbeit, Wirtschaftspsychologie und Risiko- und Nachhaltigkeitsmanagement an. Ein besonderes Merkmal der Hochschule Darmstadt ist das am Fachbereich angesiedelte Sozial- und kulturwissenschaftliche Begleitstudium (SuK). Es ist seit Gründung der Hochschule fester Bestandteil der studentischen Ausbildung und in seiner Tradition und Ausprägung als interdisziplinär zusammengesetzte Organisationseinheit nach Aussagen der h_da einmalig in der deutschen Hochschullandschaft. Das SuK vermittelt Kompetenzen an wissenschaftlich und praktisch bedeutsamen Schnittstellen von Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Recht, Technik, Wissenschaft und Kultur. Es greift aktuelle Entwicklungen und Probleme des technischen und wirtschaftlichen sowie des sozialen und kulturellen Wandels und seiner Folgen aus unterschiedlichen Perspektiven auf. Ein Schwerpunkt liegt auf Angeboten mit Bezug zur nachhaltigen Entwicklung.

Zunehmend engagiert sich die h_da auch auf dem Feld der berufsbegleitenden Weiterbildung. So gibt es einem international orientiertes Studienangebot für Berufstätige in der „Internationalen Betriebswirtschaftslehre“. Weiterhin kann man an der Darmstädter Hochschule auch an Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich der Informatik teilnehmen, die gemeinsam mit der französischen Hochschule Conservatoire National des Arts et Métiers (CNAM) angeboten werden. Das Bachelorstudium Internationale Betriebswirtschaftslehre ist in vier Jahren berufsbegleitend möglich.

Die Hochschule Darmstadt verfügt über mehrere Standorte im Darmstädter Stadtgebiet. Auf der Mathildenhöhe qualifizieren sich die Kommunikations- und Industrie-Designer, in der Hochschulstraße experimentieren die angehenden Chemieingenieure, am Botanischen Garten die Biotechnologen, die Sozialpädagogen studieren in der Stadtmitte, und die übrigen Fachbereiche sind auf dem Hochschulgelände im Darmstädter Verlegerviertel untergebracht.

Zum Wintersemester 2006/2007 wurden die ehemals 15 Fachbereiche zu 11 zusammengefasst. Das Lehrangebot wurde weiter ausgebaut. Der zweite Standort der Hochschule in Dieburg wurde bis 2007 zu einem Zentrum für Medien, Information und Journalismus erweitert.

Das Hochhaus C10 wurde 2011 durch das Berliner Architekturbüro Staab Architekten energetisch saniert. Für die herausragende Gestaltung erhielten die Architekten dafür den Deutschen Fassadenpreis für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) 2013.[4]

Campus Dieburg

 
Einfahrt zum Campus Dieburg der h_da
 
Hauptgebäude auf dem Campus Dieburg

Der seit dem Jahr 2000 zur h_da gehörende Standort Dieburg (vorher: Fachhochschule Dieburg) wird auch als „Mediencampus“ bezeichnet. Hier sind die medialen, sowie die wirtschafts- und informationswissenschaftlichen Studienangebote konzentriert. Dazu gehören die Bachelor-Studiengänge Animation & Game, Betriebswirtschaftslehre, Information Science and Engineering, Interactive Media Design, Motion Pictures, Onlinejournalismus, Onlinekommunikation und Sound & Music Production. An Masterstudiengänge werden Informationswissenschaft, Leadership in the Creative Industries sowie Medienentwicklung angeboten. Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte des Mediencampus werden im Institut für Kommunikation und Medien (ikum) gebündelt. Außerdem hat am Campus ein Kompetenzzentrum für Social Media und E-Learning, der eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg, seinen Sitz.

Ausland

Die h_da unterhält zurzeit Beziehungen zu insgesamt etwa 80 Hochschulen im Ausland, mit denen in den Bereichen Lehre und Forschung zusammengearbeitet wird. Allein mit zehn Partnerhochschulen in den Staaten Osteuropas pflegt die Hochschule Darmstadt Kontakte. Zur Unterstützung dieser Aktivitäten bietet die h_da ein Sprachenprogramm an. Das Programm umfasst neben den Amtssprachen der Europäischen Union auch spezielle Angebote für ausländische Studierende und Vorbereitungskurse, die zu international anerkannten Zertifikaten führen.

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Im Rahmen der Intensivierung ihrer international ausgerichteten Studienprogramme bietet die Hochschule Darmstadt ihren Absolventen und denen anderer Hochschulen in der Elektrotechnik die Möglichkeit, in einem 15-monatigen Vollzeitstudium den international anerkannten Titel „Master of Science“ (M.Sc.) zu erwerben. Im Rahmen dieses Studiums können Fach- und Führungskompetenzen im Fachgebiet „Electrical Engineering/ System Design and Technology“ erworben werden, wie sie von Ingenieuren in leitenden Positionen auf dem europäischen Arbeitsmarkt verlangt werden. Der Fachbereich Informatik, der größte seiner Art in Deutschland, bietet als erster der Hochschul-Fachbereiche internationale Abschlüsse für sein grundständiges Studium: Hier kann man nach sechs Semestern den „Bachelor“ und nach vier weiteren Semestern den „Master of Science“ erwerben.

Besonderheiten

Seit dem Jahr 2000 kann man an der h_da das Fach Mechatronik mit dem Abschluss „Bachelor of Science in Mechatronik“ studieren. Besonderes Markenzeichen ist, dass an der h_da die drei Fachbereiche Maschinenbau und Kunststofftechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Informatik den Studiengang gemeinsam betreiben. An der h_da wird deutschlandweit der einzige Masterstudiengang Kunststofftechnik angeboten. Bundesweit einmalig ist der Diplom-Studiengang „Informationsrecht“, in dessen Mittelpunkt Rechtsfragen rund um das Internet stehen und der interdisziplinär Recht, Technik und Ökonomie verknüpft. Aktuell erfolgt die Umstellung auf Bachelor und Master in Informationsrecht. International interessant sind als englischsprachige Studiengänge der viersemestrige „Joint International Master Informatik“, den die h_da zusammen mit amerikanischen und australischen Hochschulen anbietet und der Masterstudiengang M.Sc. in Electrical Engineering.

Wirtschaft

Die enge Kooperation mit den Wirtschaftsunternehmen und Forschungseinrichtungen nimmt eine Schlüsselrolle in Lehre und Forschung an der Hochschule Darmstadt ein. Die h_da versteht sich selbst als innovatives Zentrum in Lehre und anwendungsorientierter Forschung. So wurde 2001 das Zentrum für Forschung und Entwicklung gegründet.

Zudem ist die Hochschule Darmstadt Mitglied des House of IT, eine öffentlich private Partnerschaft zur Förderung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien in Europa.[5]

Präsidium

Fachbereiche und Studiengänge

Hier werden nur die aktuell angebotenen Studiengänge aufgelistet. Ablaufende Diplom-Studiengänge, ergänzende Begleitstudienfächer und einige kooperative Studiengänge werden hier nicht aufgeführt.

 
Entwicklung der Studierendenzahl an der Hochschule Darmstadt
WS 2016/17[1]

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SS 2016 n.a.
WS 2015/16

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SS 2015

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WS 2014/15

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SS 2014

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WS 2013/14

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SS 2013

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WS 2012/13

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SS 2012

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WS 2011/12

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SS 2011

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WS 2010/11

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SS 2010

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WS 2009/10

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SS 2009

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WS 2008/09

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SS 2008*[6]

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WS 2007/08

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SS 2007*[6]

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WS 2006/07

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SS 2006*[6]

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WS 2005/06

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SS 2005 n.a.
WS 2004/05

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WS 1981/82*[7]

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WS 1971/72*[7]

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*: Angabe circa
Quellen: Statistische Berichte / B / III / 1 / S: Die Studierenden an den Hochschulen in Hessen im Wintersemester – Vorläufige Ergebnisse, Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden; Hochschule Darmstadt: Zahlen, Daten und Fakten – Hochschulstatistiken
Fachbereich Studiengänge (Akademischer Grad)
Architektur Architektur (B.A.)
Architektur (M.A.)
Innenarchitektur (B.A.)
Innenarchitektur (M.A.)
Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen (B.Eng.)
Bauingenieurwesen (M.Eng.)

Umweltingenieurwesen (B.Eng.)

Chemie- und Biotechnologie Biotechnologie (B.Sc.)
Chemische Technologie (B.Eng.)
Biosystemtechnik (M.Sc.)
Elektrotechnik und Informationstechnik Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Eng.)
Electrical Engineering (englischsprachig) (M.Sc.)

Elektrotechnik und Informationstechnik (Fernstudiengang)[8] (B.Eng.)⁠Anm. 1
Elektrotechnik (Fernstudiengang) (M.Sc.)⁠Anm. 1
Gebäudesystemtechnik (B.Eng.)
Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc. und M.Sc.)

Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Soziale Arbeit (B.A.)
Soziale Arbeit (M.A.)
Informationsrecht (LL.B.)
Internationales Lizenzrecht (LL.M.)
Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)
Risk Assessment and Sustainability Management (RASUM; M.Sc.)
Gestaltung Industriedesign (Dipl. Designer (FH))
Kommunikationsdesign (Dipl. Designer (FH))
Informatik Informatik (B.Sc.)
Kooperativer Studiengang Informatik (B.Sc.)
Informatik (M.Sc.)
Kooperativer Studiengang Informatik (M.Sc.)
Joint International Master (englischsprachig) (M.Sc.)
CNAM-Studium für Berufstätige (B.Eng.)
CNAM-Studium für Berufstätige (M.Eng.)
Maschinenbau und Kunststofftechnik Allgemeiner Maschinenbau (B.Eng.)
Maschinenbau (M.Eng.)
Kunststofftechnik (B.Eng.)
Kunststofftechnik (M.Eng.)
Automobilentwicklung (M.Eng.)
Mechatronik (B.Sc.)
Mathematik und Naturwissenschaften Angewandte Mathematik (B.Sc.)
Mathematik für Finanzen, Versicherungen und Management (Business Mathematics) (M.Sc.)
Optotechnik und Bildverarbeitung (B.Sc.)
Optotechnik und Bildverarbeitung (M.Sc.)
Media Animation and Game (B.A.)
Informationswissenschaft (B.Sc.)
Informationswissenschaft (M.Sc.)
Interactive Media Design (B.A.)
Leadership in the Creative Industries (M.A.)
Medienentwicklung (M.A.)
Motion Pictures (B.A.)
Online-Journalismus (B.A.)
Onlinekommunikation (B.Sc.)
Sound and Music Production (B.A.)
Wirtschaft Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.)
Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.)
Internationale Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.)
Master of Business Administration (M.Sc.)
Global Master of Business Administration (M.Sc.)
Energiewirtschaft (B.Sc.)
Energiewirtschaft (M.Sc.)

Kooperation mit Instituten und Forschungsgruppen

Partner Institute und Universitäten

Standorte

Persönlichkeiten

Sonstiges

Auf dem Dach des Hochhauses (Gebäude C10) befanden sich bis zur Sanierung des Gebäudes im Jahr 2009 die UKW-Sender für folgende Hörfunk-Programme:

Außerdem befindet sich hier das Darmstädter Amateurfunkrelais mit dem Rufzeichen DB0FDA:

  • 70-cm-Band (Ausgabe: 438,5875 MHz)
  • APRS-Digipeater (Eingabe: 144,8 MHz)
  • D-ATV-Relais (Sendefrequenz: 1291 MHz; Symbolrate: 4,286 Mbit/s)

Panoramaansicht vom Turm der Hochschule Darmstadt in Richtung Osten

Einzelnachweise

  1. a b Astrid Ludwig: „Vielleicht brauchen wir irgendwann einen dritten Standort?“ (PDF) In: Campus_d Nr. 18. Hochschule Darmstadt (h_da), S. 1 f., abgerufen am 10. Februar 2017.
  2. Hochschule Darmstadt (2015) Hochschule Darmstadt – Wurzeln und Wachstum; aktualisiert 18. August 2015; verfügbar online; abgerufen 30. August 2015
  3. Hochschule Darmstadt (2015) Hochschule Darmstadt – Wurzeln und Wachstum; aktualisiert 18. August 2015; verfügbar online; abgerufen 30. August 2015
  4. http://www.fvhf.de/Fassade-bilder/docs/Prospekte/FVHF_Doku_Fassadenpreis_2013.pdf
  5. House of IT – Mitglieder.
  6. a b c Studierende von 2006 bis 2011. (PDF) In: Bericht des Präsidiums. Hochschule Darmstadt (h_da), , S. 22, abgerufen am 13. Februar 2017.
  7. a b Geschichte der h_da: Hochschule Darmstadt – Wurzeln und Wachstum
  8. http://www.h-ab.de/unternehmen/weiterbildung/berufsbegleitender-masterstudiengang-elektrotechnik/
  9. Neue Fassade für das alte Symbol in: FAZ vom 21. Januar 2012, Seite 55.

Koordinaten: 49° 52′ 2,2″ N, 8° 38′ 17,2″ O