„Internationales Phonetisches Alphabet“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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Zeile 13: Im Jahr 1867 erschien ''Visible Speech, the Science of Universal Alphabetics'' von [[Alexander Melville Bell]], das eine recht abstrakte, ikonische Lautschrift vorstellte; 1877 veröffentlichte sein Schüler [[Henry Sweet]] ein ''Handbook of Phonetics'', in dem er mit Bezug auf Bell und auf Ellis wieder ein System auf Grundlage des lateinischen Alphabetes vorschlug. Der [[Frankreich|französische]] [[Linguist]] [[Paul Passy]] (''Le maître phonétique'') initiierte die Entwicklung des „Internationalen Phonetischen Alphabets“, dessen Entwürfe 1888 publiziert wurden<ref>vgl. P. T. Daniels, W. Bright (Hrsg.): ''The World’s Writing Systems.'' New York/ Oxford 1996, S. 821–846.</ref>. Er war auch erster Präsident der International Phonetic Association (noch als ''Dhi Fonètik Tîtcerz' Asóciécon'' FTA) von 1886 bis 1888.<ref>[https://www.internationalphoneticassociation.org/content/history-ipa History of the IPA], abgerufen am 19. August 2016</ref> Eine Arbeitsgruppe von Phonetikern gründete 1886 die ''Association Phonétique Internationale'' und entwarf das für die Anwendung auf alle Sprachen angelegte internationale phonetische Alphabet ''IPA''. Henry Sweet, der [[George Bernard Shaw]] zur Figur des „Henry Higgins“ in seinem bekannten Schauspiel ''[[Pygmalion (Shaw)|Pygmalion]]'' == Praktische Bedeutung == |