„Rehnenhof-Wetzgau“ – Versionsunterschied – Wikipedia


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| Gemeindename = Schwäbisch Gmünd

| Alternativanzeige-Gemeindename =

| Ortswappen = DEU Rehnenhof-Wetzgau COA.svg

| Breitengrad = 48/48/58/N

| Längengrad = 9/46/42/E

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== Geographie ==

[[Datei:Rehnenhof-Wetzgau.jpg|mini|Rehnenhof-Wetzgau aus westlicher Richtung]]

Der Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau liegt etwa zweieinhalb Kilometer nordwestlich von Schwäbisch Gmünd in einer Mulde der zu den ''Alfdorf-Welzheimer Platten'' gehörenden [[Schwarzer Jura|Lias]]-Hochfläche. Die höchste Stelle befindet sich auf 466 Meter, beim Wasserbehälter Wetzgau im Waldgebiet ''Laichle''. Im Norden (''Waldau''), Westen und Südwesten (''Wustenriet'') grenzt Rehnenhof-Wetzgau an den Stadtteil [[Großdeinbach]], im Süden, größtenteils durch das [[Naherholungsgebiet]] ''Taubental'' getrennt, an die Kernstadt. Der östliche Nachbar ist die Gemeinde [[Mutlangen]].

== Geschichte ==

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=== Wetzgau ===

[[Datei:Karte Wetzgau 1830.png|miniaturmini|Karte von Wetzgau um 1830]]

Das Dorf Wetzgau wurde unter [[Staufer|staufischer Herrschaft]] 1266 erstmals indirekt urkundlich erwähnt, als ein „Berngerus de Weggeshaine“ zugunsten des [[Kloster Adelberg|Klosters Adelberg]] auf diverse Rechte und Güter verzichtete. Im genannten ''Bernger'' wird ein Angehöriger einer ortsadligen Familie vermutet, von der aber keine weiteren Spuren erhalten sind.

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Wetzgau gehörte den [[Rechberg (Adelsgeschlecht)|Herren von Rechberg]], die aber im späten Mittelalter weite Teile ihrer Herrschaft veräußerten. Bereits 1424 gehörte die Hälfte des großen [[Zehnt]]en im Ort einem Gmünder Bürger. ''Ulrich von Rechberg'' verkaufte 1445 weitere Rechte in Wetzgau. Die Dorfordnung von 1553 bestätigt das [[Kondominat]] der drei Herrschaften Rechberg, [[Kloster Lorch]] und [[Reichsstadt]] Schwäbisch Gmünd. 1552 trat ''Hans Wolf von Rechberg und Rothenlöwen'' die letzten Rechbergischen Rechte an das [[Spital (Schwäbisch Gmünd)|Spital in Gmünd]] ab.

Nachdem das Kloster Lorch im Zuge der [[Reformation]] aufgelöst wurdeworden war, trat der [[Herzogtum Württemberg|Herzog von Württemberg]] als [[Rechtsnachfolge]]r Lorchs im Ort auf, der sich bis zum Ende des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reiches]] die Rechte in Wetzgau mit den Gmündern teilte. Im Gegensatz zu Lorch blieb Wetzgau allerdings katholisch.

1634 wurde das Dorf von schwedischen Truppen besetzt und geplündert. Viele Gebäude wurden zerstört. Der Turm der Kolomankirche wurde 1675 wieder aufgebaut. 1803 kam Wetzgau zu [[Württemberg]], das den Ort 1824 der Gemeinde Großdeinbach im [[Oberamt Welzheim]] zuordnete.

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=== Rehnenhof ===

[[Datei:Schwaebisch Gmuend Rehnenhofkapelle.jpg|miniaturmini|Die [[Rehnenhofkapelle]] von 1801. Im Hintergrund das Gehöft Rehnenhof]]

Das Gebiet des heutigen Rehnenhofs war bis auf ein Hofgut, dasunbebaut. Vermutlich handelt es sich 1419um imdas BesitzGut desHöflin, das 1419 der Gmünder BürgersBürger ''Jos von Brogen,Brogenhofen genanntan Fetzer''die befand,Stadt unbebautSchwäbisch Gmünd verkaufte.<ref>[http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-2482667-2 Digitalisat] auf landesarchiv-bw.de (zuletzt abgerufen am 27. Juni 2019).</ref> An die Existenz dieses Gutes erinnert heute noch der Flurname ''„Höfle“''. Die übrige Gemarkung war bis zum Ende der Reichsstadtzeit zwischen der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd und den [[Rechberg (Adelsgeschlecht)|Grafen von Rechberg]] geteilt. Letztere vergaben zeitweise ihren Besitz als Lehen an Schwäbisch Gmünd. Um 1700 ist die Anlagewar desder ursprünglichen Gehöfts ''Rehnenhof'' letztmals urkundlich belegt. Er war zu diesem Zeitpunkt der einzige zur Reichsstadt Gmünd gehörende Hof, der sich außerhalb der Stadtmauern befand.<ref>Karl Eduard Paulus der Ältere unter Mitarbeit von seinem Sohn Eduard und – für das Geschichtliche – von Hermann Bauer: Beschreibung des Oberamts Gmünd. Stuttgart: H. Lindemann, 1870, Seite 293. [[s:Seite:Oberamt Gmuend 293.jpg|Volltext]] auf [[Wikisource]].</ref> Die katholischen Bewohner des Hofes waren nach Wetzgau eingepfarrt.

Lutz Reichardt<ref>Ortsnamenbuch des Ostalbkreises 2 (1999), S. 93.</ref> hat als Erstbeleg des Rehnenhofs die Oberamtsbeschreibung von 1870. Es gibt aber sicher noch frühere Belege, etwa ''Renhof'' bei [[Andreas Buchner (Historiker)|Andreas Buchner]] 1821.<ref>http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV010553168/ft/bsb11173540?page=54.</ref>

=== Rehnenhof-Wetzgau ===

Um der Wohnungsnot im Stadtgebiet zu begegnen, beschloss am 28. März 1935 der Gemeinderat von Schwäbisch Gmünd, für eine Ansiedlung auf dem Rehnenhof dort das [[Vorkaufsrecht]] auszuüben. Ursprünglich war vorgesehen, die Siedlung entlang der ''Mutlanger Straße'' anzulegen. Hierfür wurden bereits 1936 die ersten Siedler ausgewählt und eine Wasserleitung vom Lindenfirst her gelegt. Allerdings riet der Landesgeologe wegen der Rutschgefahr von diesem Standort ab und schlug stattdessen als Baugebiet die Hochfläche entlang der Straße nach Wetzgau vor.

Im Januar 1937 konnten die ersten 17 Siedlerfamilien ihre Wohnungen auf dem Rehnenhof beziehen. Für das weitere Bauvorhaben wurden jedoch zwei Äcker benötigt, die zu Wetzgau und somit auch zum Oberamt Welzheim gehörten. Nachdem Bürgermeister Glos von Großdeinbach eine Änderung der Markungsgrenze ablehnteabgelehnt hatte, wurde Wetzgau mit einer Markungsfläche von 224 Hektar am 1. April 1938 kurzerhand nach Schwäbisch Gmünd eingemeindet.<ref>Ernst Lämmle: ''Vom Kaiserreich über die Zeit der Weltkriege bis zur demokratischen Republik. Schwäbisch Gmünd von 1894 bis 1945''. In: ''Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd'', hrsg. vom Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd. Konrad Theiss Verlag., Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0399-7, S. 417f.</ref>

1938 zogen 13 weitere Familien nach Rehnenhof, einen größeren Aufschwung konnte die Siedlung allerdings zunächst nicht verzeichnen.

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== Politik ==

{{Wahldiagramm

=== Bezirksbeirat ===

|LAND = DE

Rehnenhof-Wetzgau ist der einzige Stadtteil von Schwäbisch Gmünd, der keinen [[Ortschaftsrat]], sondern nur einen [[Bezirksbeirat]] als Bürgervertretung hat.

|TITEL = Ortschaftsratswahl 2024

|TITEL2 = Wahlbeteiligung: 50,69 %

|JAHRALT = 2019

|JAHRNEU = 2024

|PARTEI1 = Bürgerliste

|ERGEBNIS1 = 73.62

|FARBE1 = FF4500

|PARTEI2 = Aktive Bürgerliste

|ERGEBNIS2 = 26.38

|FARBE2 = 7FFFd4

}}

Ortsvorsteherin von Rehnenhof/Wetzgau ist Dr. Ute-Angela Schütte von der Bürgerliste Rehnenhof/Wetzgau.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.remszeitung.de/lokales/ostalbkreis/schwaebisch-gmuend/rehnenhof-wetzgau/ute-schuette-ist-neue-ortsvorsteherin-in-rehnenhof-wetzgau-H6O5DCT3MZHWVOWKV7LQNLM7F4.html |titel=Remszeitung Ortsvorsteherin Rehnenhof/Wetzgau |abruf=2024-10-01}}</ref>

=== Ortschaftsrat ===

Der derzeitige Bezirksbeirat ist seit den Wahlen 2009 im Amt. Er besteht aus 17 Mitgliedern und setzt sich wie folgt zusammen: [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] 6 Sitze, [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] 5 Sitze, [[Bündnis 90/Die Grünen]] 4 Sitze, [[Freie Wähler Landesverband Baden-Württemberg|Freie Wähler]]/[[Freie Demokratische Partei|FDP]] 1 Sitz, ''Freie Wähler Frauen'' 1 Sitz.<ref>[http://bi.schwaebisch-gmuend.de/kp0040.php?__cwpnr=10&__cedat=0&__cadat=2455120&__kgrnr=28&__cwp=1 Bezirksbeirat Rehnenhof/Wetzgau].</ref>

Der Ortschaftsrat setzt sich wie folgt zusammen (Stand Oktober 2024)<ref>{{Internetquelle |url=https://wahlergebnisse.komm.one/lb/produktion/wahltermin-20240609/08136065/praesentation/ergebnis.html?wahl_id=5533&stimmentyp=0&id=ebene_-16821_id_26267 |titel=Ortschaftsratswahl Rehnenhof/Wetzgau 2024 |abruf=2024-10-01}}</ref>:

{{Sitzverteilung

=== Wappen und Flagge ===

| float = right

Der damalige Großdeinbacher Ortsteil Wetzgau führte vor seiner Eingemeindung nach Schwäbisch Gmünd kein eigenes Wappen.

| Beschriftung = Sitzverteilung

| Land = DE

Auch der heutige Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau führt kein offizielles, vom Innenministerium verliehenes Wappen. Jedoch wird bei feierlichen Anlässen, z.&nbsp;B. der Amtseinsetzung des Oberbürgermeisters, eine eigene Fahne mit aufgelegtem Wappen für den Stadtteil gezeigt. Das Wappensignet zeigt im gespaltenen Schild [[Blasonierung#Rechts/links und vorn/hinten in der Heraldik|heraldisch rechts]] die drei Kirchen des Ortes auf silbernen Grund, wie sie auch auf den Ortsbegrüßungsschildern abgebildet sind. Links ist das [[Wappen der Stadt Schwäbisch Gmünd|Gmünder Stadtwappen]], ein aufgerichtetes silbernes Einhorn auf rotem Grund, zu sehen.

|BL|ABL|

| BL = 9

| ABL = 3

| ABL Link = Aktive Bürgerliste

| BL Link = Bürgerliste

| ABL Farbe = 7FFFd4

| BL Farbe = FF4500

}}

=== Wappen und Flagge ===

{{Wappenbeschreibung

|Kurzdarstellung = Wappen von Rehnenhof-Wetzgau

|Blasonierung = In Rot eine linksschräge blaue Wellenleiste; vorn oben eine auffliegende silberne (weiße) Taube, hinten unten ein linksschräges grünes Lindenblatt.

|Quelle =

|Begründung = Die Taube steht [[Redendes Wappen|redend]] für das Naturschutzgebiet Taubental sowie die Friedensschule in Rehnenhof. Der Wetzgauer Bach (Wellenleiste) verbindet beide Ortsteile; das Lindenblatt für Wetzgau erinnert an die drei Kolomanslinden, welche auf 456 m Höhe im Ortsgebiet stehen. Das Wappen wird seit 2016 geführt. Es verstößt gegen die [[Tingierung#Heraldische Farbregel|heraldische Regel]] "keine Farbe an Farbe".

}}

Die Flaggenfarben sind rot-weiß.

Der Bezirksbeirat einigte sich am 17. Juli 2009 auf die beiden Symbole.<ref>Ann-Kathrin Rothermel: ''Einhorn, Linde und drei Kirchen''. In: ''Gmünder Tagespost'', 12. August 2009.</ref>

== Wirtschaft und Infrastruktur ==

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=== Ansässige Unternehmen ===

[[Datei:Calendula-Feld Heilpflanzengarten.jpg|miniaturmini|Weleda-Heilgarten in Rehnenhof-Wetzgau]]

Das Gewerbegebiet ''Im Spagen'' beherbergt mehrere Unternehmen.

In Wetzgau befinden sich die Heilgärten und das Besucherzentrum der [[Weleda (Unternehmen)|Weleda NaturalsAG]]. Ein ursprünglich für den Standort Wetzgau geplantes Produktionsgebäude wird auf dem ''Gügling'' in [[Bettringen]] gebaut.

== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==

=== Grünanlagen ===

[[Datei:Schwaebisch Gmuend-Wetzgau Kolomanlinden.jpg|miniaturmini|Kolomanlinden]]

Der Stadtteil grenzt direkt an das Naherholungsgebiet Taubental, ein stadtnahes Mischwaldgebiet mit dem 2,5&nbsp;km langen ''ErlebnisWaldpfad NATURATUM''.<ref>[http://www.naturatum.de/cms/front_content.php naturatum.de].</ref>

Als Teil der Landesgartenschau 2014 wird in Zusammenarbeit mit dem Pharma- und Kosmetikunternehmen [[Weleda (Unternehmen)|Weleda]] für 1,8&nbsp;Millionen Euro am Fußweg zwischen den Heilgärten und Rehnenhof der ''Landschaftspark Wetzgau-West'' eingerichtet.<ref>[http://remszeitung.de/2011/6/17/helle-empoerung-in-wetzgau-ueber-zerstoerungswut-marien-bildstock-im-zukuenftigen-gartenschau-park-wurde-schon-zum-zweiten-mal-zerschlagen/ ''Helle Empörung in Wetzgau über Zerstörungswut: Marien-Bildstock im zukünftigen Gartenschau-Park wurde schon zum zweiten Mal zerschlagen''.] In: ''Rems-Zeitung'', 17. Juni 2011.</ref><ref>[http://remszeitung.de/2010/5/24/Bezirksbeirat-Rehnenhof-Wetzgau-gestern-Abend-auf-Besichtigungstour-in-den-Weleda-Heilgarten/ ''Bezirksbeirat Rehnenhof-Wetzgau gestern Abend auf Besichtigungstour in den Weleda-Heilgärten''.] In: ''Rems-Zeitung'', 24. Mai 2010.</ref>

Zwischen Großdeinbach und Wetzgau stehen auf 456&nbsp;m Höhe die ''Kolomanuslinden'', eine Gruppe dreier freistehender [[Linden (Botanik)|Linden]] mit einem [[Flurkreuz|Feldkreuz]]. Im 18. Jahrhundert trafen sich am ''Kolomanfest'' an [[Pfingsten|Pfingstmontag]] hunderte von Reitern, um im feierlichen Zug von den Kolomanslinden nach Wetzgau zu ziehen. Über die Hintergründe der [[Liste von Reiterprozessionen|Reiterprozession]] sind keine schriftlichen Zeugnisse erhalten. Es wird vermutet, dasdass es sich hierbei um einen kurzlebigen Versuch handelte, um Besucher von der Reiterprozession in [[Böhmenkirch]] nach Wetzgau zu locken.

=== Sport ===

[[Datei:Waldstadion im Laichle Schwaebisch Gmuend.jpg|miniaturmini|Das „Waldstadion“ im Laichle, rechts die Geschäftsstelle des TSB]]

Bekannt wurde Wetzgau in sportlicher Hinsicht durch den TV Wetzgau, der in den Sportarten [[Gerätturnen|Kunstturnen]], [[Karate]] und [[Gewichtheben]] überregional bis international erfolgreich ist.<ref>[http://typo3.p123842.webspaceconfig.de/ Homepage des TV Wetzgau].</ref> Wetzgau beherbergt deren Turnhalle, das Waldstadion und eine Miniramp für Skateboarder hinter dem Stadion.

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== Literatur ==

* [[Hans-Wolfgang Bächle]]: ''Kultur und Geschichte im Gmünder Raum''. Remsdruckerei Sigg, Härtel & Co., Schwäbisch Gmünd 1982-

* ''Vor 50 Jahren wurden auf dem Rehnenhof die ersten Häuser gebaut''. In: ''einhorn Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1987''. Einhorn-Verlag Eduard Dietenberger, Schwäbisch Gmünd 1987, ISBN 3-921703-82-4-

* [[Peter Spranger]]: ''St. Coloman in Wetzgau. Das Bauwerk und seine Geschichte'', hrsg. von der Kath. Kirchengemeinde St. Maria Wetzgau-Rehnenhof. Einhorn-Verlag Eduard Dietenberger, Schwäbisch Gmünd 1994, ISBN[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/spranger1994 3-927654-02-7-online].

* Richard Strobel: ''Die Kunstdenkmäler der Stadt Schwäbisch Gmünd, Band IV: Kirchen und Profanbauten außerhalb der Altstadt. Ortsteile''. Deutscher Kunstverlag und Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, München/Berlin 2003, ISBN 3-422-06381-1-

== Weblinks ==

{{Commonscat}}

* [http://www.schwaebisch-gmuend.de/108.php Stadt Schwäbisch Gmünd: ''Rehnenhof-Wetzgau'']

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[[Kategorie:Ersterwähnung 1266]]

[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Ostalbkreis)]]

[[Kategorie:Gemeindeauflösung 1938]]