„Schimmelpilze“ – Versionsunterschied – Wikipedia


Article Images

Zeile 1:

Als '''Schimmelpilze''' fasst man in der [[Mikrobiologie]] eine [[systematik|systematisch]] [[heterogen]]e Gruppe von [[Pilze]]n (Fungi) zusammen, die aufgrund ihrer Lebensweise in bestimmten [[Ökologische_Nische|ökologischen Nischen]] für den Menschen besondere Bedeutung gewonnen haben.

== Kennzeichen, Verbreitung und Arten ==

Schimmelpilze finden sich als faseriger, flockiger oder staubiger, weißlicher, grauer, bläulichgrüner, gelblicher, rötlicher, bräunlicher oder schwärzlicher Überzug auf meistens leblosen Körpern der verschiedensten Art. Feuchte [[Luft]] fördert dabei ihre Ausbreitung. Oft beginnen Schimmelpilze auf organischen Substanzen zu wuchern, wenn diese einer [[Fäulnis]] unterliegen. Zuerst bildet sich aus einer zufällig auf die Unterlage gefallenen Schimmelpilz-[[Spore]] eine fädige Struktur, das ''[[Mycel]]''. Dieses besteht aus mikroskopisch kleinen, langen, dünnen, vielfach verzweigten Pilzfäden (''[[Hyphe]]n''), die sich von einzelnen Punkten aus allseitig zentrifugal ausbreiten. An ihrer Spitze wachsen diese ''Hyphen'' mit großer Geschwindigkeit weiter, so dass der Schimmel nicht selten rasch große Flächen überwuchert.

[[bild:SEM bread mold (1200x).jpg|thumb|230px|Penicillium: Konidienträger]]

Bekannte Schimmelpilz-Gattungen sind ''[[Mucor]]'' ([[Köpfchenschimmel]]), ''[[Rhizopus]]'' (gemeiner Brotschimmel), ''[[Aspergillus]]'' (Gießkannenschimmel), ''[[Cladosporium]]'', ''[[Penicillium]]'' ([[Pinselschimmel]]) und ''[[Alternaria]]''.

Alle Schimmelpilze ernähren sich von organischem Material. Sie zählen zu den [[heterotroph]]en Organismen. Als [[Ernährung]]sgrundlage dienen alle möglichen organischen Stoffe, wie sie zum Beispiel in verfaulenden [[Früchte]]n, in der [[Marmelade]], in altem [[Brot]], im [[Getreide]], in [[Nuss|Nüssen]], im Erdboden, im [[Holz]], im [[Kot]], in [[Staub]]körnern oder sogar in [[Kunststoff]]en vorkommen. Einige Schimmelpilze wachsen sogar auf [[Leder]].

Schimmelpilze und die bereits auf der Weintraube erzeugten Toxine können ein großes Problem bei der [[Weinherstellung#Agroindustrielle_Herstellung|Weinerzeugung]] sein.

== Fortpflanzung ==

Die [[Vermehrung]] erfolgt meistens auf [[Ungeschlechtliche Vermehrung|ungeschlechtlichem]] Wege über [[Spore]]n, die überall in der Luft vorhanden sind und bei schimmelbildenden [[Schlauchpilze]]n - wie etwa ''Aspergillus'' oder ''Penicillium'' - ''[[Konidien]]'' genannt werden. Dazu erzeugen die Myzelfäden nach einiger Zeit zahlreiche sich vertikal von der Oberfläche erhebende Sonderhyphen, die ''[[Konidienträger]]''. Diese sind bei den einzelnen Arten unterschiedlich gestaltet und bestehen aus oft dicht verzweigten Hyphen, die bei schwacher Vergrößerung wie ein kleiner Wald aussehen. An den äußeren Verästelungen dieses „Waldes“, den ''[[Sterigme]]n'', werden reichlich Sporen (''Konidien'') gebildet, die kettenförmig aneinandergereiht nach außen ragen. Der Schimmel nimmt in dieser Periode eine eher staubige Beschaffenheit an.

Bei den schimmelbildenden ''Mucorales'', die zu den ''[[Jochpilze|Zygomyceten]]'' gehören, erfolgt die Bildung oft tausender von Sporen in den [[Sporangium|Sporangien]], kugeligen Anschwellungen am Ende von Sporangienträgern.

Schimmelpilze benötigen zum Wachstum vor allem Nährstoffe und Feuchtigkeit. Daneben beeinflussen das Sauerstoffangebot, die Temperaturen, der pH-Wert und weitere Faktoren das Wachstum von Schimmelpilzen.

== guter Schimmel / schädlicher Schimmel ==

[[Image:Moldy_Cream_Cheese.jpg|thumb|right|verschimmelter Frischkäse]]

[[Image:Mouldy_bread.jpg|thumb|schimmliges Brot]]

[[Bild:Schimmel_050904.jpg|right|thumb|verschimmelte Wurst]]

Mit dem Begriff „Schimmel“ bezeichnet man vor allem die oberflächlich sichtbaren Auswüchse der Schimmelpilze, also meistens deren Konidien- oder Sporangienträger, seltener auch deren [[Mycel]].

Man kann zwischen schädlichen Schimmelpilzen ([[Hausschwamm]]) und nützlichen Formen (z. B. [[Edelschimmel]] auf [[Käse]]) unterscheiden. Primär schädlich sind Schimmelpilze, die [[Mykotoxin]]e produzieren, mittelbar können fast alle Pilze aufgrund der [[Sporen]]ausschüttung [[allergen]] wirken. Schimmelpilze können daher auf unterschiedliche Weise dem menschlichen Befinden schaden:

*Ihre Sporen können bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen.

*Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen sowie die Zellwandbestandteile ([[Glukane]]) können [[toxisch]] (giftig) wirken. Ein Beispiel hierfür ist der „[[Fluch des Pharao]]“, der auf den Schimmelpilz [[Aspergillus flavus]] zurückgeführt wird.

*Sie können [[Infektion]]en der Atemwege sowie [[Asthma]] hervorrufen (siehe [[Aspergillose]]). Dieses spielt vor allem bei [[Immundefekt|immungeschwächten]] Menschen eine Rolle.

*Sie können eine erhebliche Geruchsbelästigung darstellen.

== Schimmel in Gebäuden ==

Ein besonderes Problem stellt der Schimmel in Gebäuden, insbesondere in [[Wohngebäude]]n dar.

===Ursachen===

Ursachen für Schimmel in Gebäuden sind Nutzerverhalten, Mängel an der Baukonstruktion oder meistens eine Kombination aus beiden. Fast alle Voraussetzungen für das Wachstum von Schimmelpilzen sind in Wohngebäuden vorhanden:

*Nährstoffe, meistens Zellulose (Tapeten, Kleister, Holz und Holzwerkstoffe, Gipskartonplatten) oder auch Kunststoffe (Wandbeschichtungen, Teppichböden, sonst. Bodenbeläge...). Selbst Staub reicht meistens aus.

*Die Temperaturen liegen meistens in einem Bereich, in dem sich viele Mikroorganismen gut entwickeln.

*Extreme pH-Werte sind relativ selten.

Lediglich die für das Wachstum notwendige '''Feuchtigkeit''' lässt sich konstruktiv und durch das Nutzerverhalten steuern. Viele dieser Mikroorganismen wachsen bereits ab einer relativen [[Luftfeuchtigkeit]] von 80%, so dass es insbesondere unterhalb des [[Taupunkt]]es (Taupunkttabelle siehe Fachbuch von Isenmann, unter Literatur) zu Schimmelpilzbefall kommen kann. Deshalb spielt die Beseitigung von Feuchtigkeit die zentrale Rolle bei der Schimmelpilzbeseitigung. Feuchtigkeit entsteht im Allgemeinen entweder durch defekte technische Ausrüstung (Wasserleitungen, Heizleitungen, Abwasserleitungen, Dachentwässerungen...), durch baukonstruktive Mängel und/oder Fehler sowie durch Nutzereinflüsse (fehlerhaftes Lüften, ungenügendes Heizen, zu geringer Wandabstand usw.) . Bei den baukonstruktiven Fehlern ist noch einmal zwischen Konstruktionsmängeln zu unterscheiden, durch die Feuchtigkeit aus Niederschlägen oder Grundwasser in das Gebäude eindringen kann (fehlerhafte oder nicht vorhandene Bauwerksabdichtung z.B. [[Horizontalsperre]] und Vertikalsperre), und Konstruktionsmängeln in Bezug auf den Mindestwärmeschutz. Hinzu kommen Bauschäden.

Die Anforderungen an den '''[[Mindestwärmeschutz]]''' werden in DIN 4108-2 definiert. Die DIN geht dabei von standardisierten Klimabedingungen aus. Sie beinhalten relative Raum-Luft-Feuchte von nicht mehr als 50 % und eine Raum-Luft-Temperatur von +20°C und in Bädern von +22°C. Aus dem Urteil des OLG Frankfurt/M. 19 U 7/99 vom 11. Februar 2000 (NZM 2001, 39) ergibt sich, dass die Einhaltung dieser Werte gefordert werden kann. Das Gericht entschied:<br>

Ein ordnungsgemäßes Lüften einer Wohnung liegt bei einem dreimaligen Stoßlüften vor. Eine derartige Verhaltensweise kann - in Zusammenhang mit einem ausreichenden Beheizen - jedem Eigentümer oder Nutzer einer Wohnung zugemutet werden, da hier nur ein normales alltägliches Wohnverhalten verlangt wird.<br>

Das Oberlandesgericht beanstandete es dabei nicht, dass der beauftragte Sachverständige von den genannten Normwerten ausgegangen ist.

Im Einzelfall können in der Realität größere Abweichungen von diesen idealisierten Bedingungen auftreten.

Im Gebäudebestand werden die Anforderungen nach der aktuellen Normausgabe nicht immer eingehalten. Dann kann es sogar bei einer Nutzung unter Normbedingungen zu Feuchteschäden kommen, die ein Schimmelwachstum ermöglichen.

Dieses kann aber auch dann vorkommen, wenn das Gebäude den Normbedingungen entspricht und es mangel- sowie schadensfrei ist, weil z. B. der Wandabstand nicht ausreicht, zu gering oder nur ungleichmäßig geheizt wird oder Lüftungsfehler vorliegen. Dabei reicht es schon aus, wenn einer dieser Einflüsse vorliegt.

Besonders umfangreich sind die Folgen dann, wenn mehrere Ursachen zusammentreffen. Dabei können Ursachenkombinationen durch Nutzerfehler auch mit Bauwerksursachen zusammentreffen. In solchen Fällen sollte dann ein Sachkundiger, wie z. B. ein öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, eingeschaltet werden.

Beträgt die Raumluftfeuchtigkeit nutzungsbedingt wegen unzureichender Belüftung mehr als 60%, besteht auch bei ausreichendem Mindestwärmeschutz der Außenbauteile ein Schimmelpilzrisiko.

===Besonders gefährdete Bereiche===

Besonders gefährdet sind Schlafzimmer, Badezimmer und Küchen. In diesen Räumen entsteht nutzungsbedingt meistens eine höhere Raumluftfeuchtigkeit. Außerdem werden diese Räume oft nicht oder nicht ausreichend beheizt.

Gefährdete Bauteile sind Außenbauteile (Wände, Decken und Böden) oder Bauteile, die an unbeheizte Räume angrenzen. Außerdem gibt es typische Schwachstellen in der Konstruktion (die sogenannten [[Wärmebrücke]]n) an denen eine unzureichende Dämmung vorhanden ist (z.B. Fensternischen, Raumecken, Heizkörpernischen, Balkonplatten etc.). Problematisch sind auch Möbelstücke und Gardinen vor Außenwänden. Durch diese Einrichtungsgegenstände entsteht bauphysikalisch eine Art Innendämmung, die zu einer geringeren Oberflächentemperatur der Außenbauteile und damit zu einer höheren Feuchtigkeit führt oder die Zirkulation der Raumluft behindert und damit ein Austrocknen feuchter Bauteile verhindert.

Eine weitere Gefährdung sind '''nicht luftdichte Außenbauteile''' ([[Luftdichtheit]]). Durch Undichtigkeiten (Fensterfugen, Bauteilfugen und Undichtigkeiten, Rohr- und Kabeldurchführungen) kann warme feuchte Luft nach Außen gelangen. Auf dem Weg durch die Undichtigkeit kühlt sich die warme Luft ab. Dabei nimmt die relative Feuchtigkeit dieser Luft zu und kann zu Feuchteschäden führen.

===Verhinderung von Schimmelpilz in Gebäuden===

Grundsätzlich kann man die Schimmelpilzbildung in Wohngebäuden nur durch Begrenzung der Feuchtigkeit verhindern. Hilfreich sind folgende Maßnahmen:

*Herstellen einer ausreichenden Außendämmung, so dass der [[Taupunkt]] im Gebäudeinneren an den Wandoberflächen nicht unterschritten wird

*Sanierung von undichten Installationen und Entwässerungen

*Sanierung fehlender / mangelhafter Bauwerksabdichtung

*Verbesserung der Bausubstanz auf den Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2

*Verbesserung der Luftdichtheit der Gebäudehülle.

*Ausreichende Be- und Entlüftung der Innenräume (siehe [[Schimmelpilz#Lüftung von Wohnräumen|Lüftung]])

*Luftzirkulation bei Möbelstücken oder Gardinen vor Außenbauteilen ermöglichen

*Alle bewohnten Räume, auch Schlafzimmer und Küchen sowie Bäder ausreichend beheizen

===Beseitigung von Schimmelpilz===

Schimmelpilz lässt sich auf Dauer nur beseitigen, wenn die Entstehung von Feuchtigkeit über 80% relative Feuchte an den betroffenen Stellen verhindert wird. Das Abtöten von Schimmelpilzen mittels Chemikalien spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Auch bei "Hausmitteln" ist Vorsicht angesagt, da diese oft mehr schaden als nutzen. Schäden sollten durch Fachleute begutachtet werden. Diese können auch die Planung der erforderlichen Maßnahmen und die Kontrolle der Wirksamkeit durchführen.

Namen und Anschriften von öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen sind über die regional zuständigen Kammern, wie z. B. die jeweilige Industrie- und Handelskammer kostenlos erhältlich.

===Lüftung von Wohnräumen===

Wohnräume lüftet man am besten, indem man die Fenster vollständig öffnet und über eine Querlüftung (Fenster auf beiden gegenüber liegenden Hausseiten öffnen) einen intensiven Luftaustausch sicherstellt. In der Regel reicht es aus, Räume täglich 3 mal (morgens, mittags und abends und wenn jemand beruftstätig ist, dann morgens und abends entsprechend länger) ''mindestens'' 5 Minuten als "Grundlüftung" intensiv zu lüften. Bäder/Duschen müssen nach jedem Wannenbad/Dusche ca. 5 Minuten als "Zusatzlüftung" gelüftet werden. So gelüftet, geht kaum Heizwärme verloren! Es gilt der Merksatz: Öfters kurz und intensiv ist besser als lang und wenig wirksam. Der TÜV (siehe Fachbuch von Isenmann) empfiehlt während der täglichen Nutzung stündlich 5 bis 10 Minuten zu Lüften.

Je mehr Personen eine Wohnung nutzen, desto mehr muss auch gelüftet werden. Auskunft gibt der so genannte Belegungsfaktor (siehe Fachbuch von Isenmann und unter Literatur).

Wenn die Gebäudeöffnungen nicht gegenüber liegen und deshalb keine direkte stoßweise Querlüftungung möglich ist, muss länger gelüftet werden, da in diesem Fall mehr Zeit benötigt wird, um den notwendigen Luftaustausch durchzuführen (siehe hierzu Artikel Anmerkungen von Isenmann unter Literatur).

Das Lüften mit angekippten Fenstern ist Unsinn. Wegen der geringen Öffnung kommt es zu einem viel zu kleinem Luftaustausch (siehe Tabelle). Bei Dauerlüftung über angekippte Fenster kühlen sich die Wandoberflächen im Bereich des Fensters so stark ab, dass es an diesen Stellen oft zu Feuchteschäden und hohen Wärmeverlusten kommt.

{| {{prettytable}}

! Fensterstellung

! Luftwechselrate h<sup>-1</sup>

|-

| Fenster geschlossen || 0,1 .. 0,3

|-

| Fenster gekippt, Rolladen geschlossen || 0,3 .. 1,5

|-

| Fenster gekippt, Rolladen offen / kein Rolladen || 0,8 .. 4,0

|-

| Fenster halb offen || 5,0 .. 10,0

|-

| Fenster vollständig geöffnet || 9,0 .. 15,0

|-

| Fenster ganz offen, Durchzug / Querlüftung || ca. 40

|}

Eine wesentlich bessere Raumluftqualität lässt sich durch die sogenannte "kontrollierte Wohnungslüftung" herstellen. Für [[Niedrigenergiehaus|Niedrigenergiehäuser]] und [[Passivhaus|Passivhäuser]] wird diese Art der Lüftung standardmäßig eingesetzt. Dabei wird über eine Belüftungsanlage mit Wärmetauscher die Abwärme an die hereinkommende frische Luft abgegeben, wodurch der relativ hohe Energieverlust einer Fensterlüftung entfällt.

==Literatur==

===Bücher===

*C.J. Alexopoulos: ''Einführung in die Mykologie''. Gustav-Fischer-Verlag, Stuttgart 1966, ISBN 3437200003

*G. Hankammer: ''Schimmelpilze und Bakterien in Gebäuden''. Verlag Rudolf Müller, Köln 2003, ISBN 348101953X. [http://www.baufachmedien.de/schimmel Bestellung beim Verlag]

*W. Isenmann, G. Mersson: ''Feuchtigkeitserscheinungen in bewohnten Gebäuden''. Verlag für Wirtschaft und Verwaltung H. Wingen, Essen, 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, ISBN 3-8028-0511-9.

*E. Müller, W. Löffler: ''Mykologie, Grundriß für Naturwissenschaftler und Mediziner''. Thieme-Verlag, 4. Auflage, Stuttgart 1982 (ISBN 3134368056, Auflage von 1992)

*L. Roth, H. Frank, K. Kormann: ''Giftpilze. Pilzgifte. Schimmelpilze. Mykotoxine. Vorkommen, Inhaltsstoffe, Pilzallergien.'' ecomed, Landsberg a. L. 1990, ISBN 3609647302

*H. Weber: ''Allgemeine Mykologie'', Gustav-Fischer-Verlag, Jena 1993 (ISBN 3827406218, Auflage von 2002)

*F. Frössel: ''Schimmelpilze in Wohnungen'', Baulino Verlag, Waldshut-Tiengen 2006 (ISBN 3938537183, Auflage von 2006)

===Aufsätze===

*Guido Fischer, Nadine Hollbach, Claudia Schmitz, Wofgang Dott: ''Luftgetragene Schimmelpilze in der Umwelt des Menschen - gesundheitliche Relevanz und Möglichkeiten der Risikobewertung''. Gefahrstoffe - Reinhaltung Luft 65(9), S. 335 - 340 (2005), ISSN 0949-8036

*Jürgen Bünger: ''Gesundheitsrisiken durch eine inhalative Exposition gegenüber mykotoxinbildenden Schimmelpilzen''. Gefahrstoffe - Reinhaltung Luft 65(9), S. 341 - 343 (2005), ISSN 0949-8036

*W. Isenmann: ''Ausgewählte Erkenntnisse aus der gerichtlichen und außergerichtlichen Gutachterpraxis der Jahre 1993 bis 2004 ...'' - WuM 2005, 518 ff.

*W. Isenmann: '' Anmerkungen des Einsenders (zum Lüftungs-Urteil des LG Kleve 6 S 329/01 vom 9. Januar 2003)'', WuM 2003, 143 f.

*W. Isenmann: ''Der Belegungsfaktor'', WuM 1996, 602 ff.

*W. Isenmann, G. Mersson: ''Mietminderung wegen Feuchtigkeitsmängeln'' - NZM 2005, 881 ff. mit Mietminderungstabelle

*W. Isenmann, M. Tosberg: ''Feuchtigkeitserscheinungen und deren Folgen in bewohnten Gebäuden vor dem Hintergrund mietrechtlicher Auseinandersetzungen - Handbuch für Bioklima und Lufthygiene, ecomed verlagsgesellschaft, Landsberg/a.L.; ISBN 3-609-72580X - Lose-Blatt-Sammlung

==Weblinks==

{{Commons|Mold|Schimmel}}

*[http://www.umweltbundesamt.org/fpdf-l/2199.pdf Schimmelpilz im Haus (nicht auf Lebensmitteln) - pdf]

*[http://www.schimmelpilz.de Schimmelpilz - Information und Forum für Betroffene und Experten]

*[http://www.allum.de/index.php?mod=noxe&n_id=74 Information zum Thema Schimmelpilze]

{{Gesundheitshinweis}}

[[Kategorie:Mykologie]]

[[Kategorie:Bauschaden]]

[[Kategorie:Arbeitsschutz]]

[[cs:Plíseň]]

[[cy:Llwydni]]

[[da:Muld]]

[[en:Mold]]

[[es:Moho]]

[[fi:Home]]

[[fr:Moisissure]]

[[he:עובש]]

[[io:Moldo]]

[[ja:カビ]]

[[ko:곰팡이]]

[[lt:Pelėjūnas]]

[[pl:Pleśń]]

[[ru:Плесневые грибы]]

[[sv:Mögel]]

[[tl:Amag]]