„Seemannskultur“ – Versionsunterschied – Wikipedia


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[[Datei:Sailors1854.jpg|mini|links|hochkant|Seeleute um 1854 mit Plattingshüten]]

In früheren Zeiten gab es für die Besatzungen, ausgenommen waren die Offiziere, auf Kriegsschiffen noch keine vorgeschriebene [[Uniform]]ierung. Die Kapitäne konnten allerdings eine solche vorschreiben, mußtenmussten dann jedochallerdings selbst dafür sorgen, daßdass die Leute entsprechende Möglichkeiten erhielten. Meist nähten sich die Matrosen ihre Kluft selbst, wozu häufig leichtes [[Segeltuch]] (speziell für die [[Tropen]]bekleidung) verwendet wurde.

Die Bändermütze ist die Bezeichnung für eine flache Kopfbedeckung mit zwei hinten frei herabhängenden dunklen Bändern für Matrosen. Die Bänder sollen daran erinnern, dass sich in den vergangenen Jahrhunderten Mannschaft und Unteroffizier geteerte oder geölte [[Zopf|Zöpfe]] ansteckten und mit einem schwarzen, geteerten Band umwickelten. Früher wurden von den Seeleuten häufig sogenannte [[Platting]]shüte, die möglicherweise mit Teer wasserdicht gemacht wurden, getragen. (vergleiche: [[Ölzeug]], [[Teerjacke]])