„Theodor Ickler“ – Bearbeiten – Wikipedia


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== Werdegang ==

== Werdegang ==

Ickler studierte an der [[Philipps-Universität Marburg]] die Fächer [[Germanistik]], [[Klassische Philologie]] und [[Philosophie]] für das Lehramt an Gymnasien. Außerdem studierte er [[Indogermanistik]] und [[Hochchinesisch|Chinesisch]]. Er legte 1970 das Erste [[Staatsexamen]] ab, wurde 1973 in Klassischer Philologie und Indogermanistik [[Promotion (Doktor)|promoviert]] und legte 1979 in Berlin das Zweite Staatsexamen ab. 1985 [[Habilitation|habilitierte]] er sich an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München |Universität München]] im Fach [[Deutsch als Fremdsprache]] und ist seit 1987 Professor für dieses Fach an der [[Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |Universität Erlangen-Nürnberg]].

Ickler studierte an der [[Philipps-Universität Marburg]] die Fächer [[Germanistik]], [[Klassische Philologie]] und [[Philosophie]] für das Lehramt an Gymnasien. Außerdem studierte er [[Indogermanistik]] und [[Hochchinesisch|Chinesisch]]. Er legte 1970 das Erste [[Staatsexamen]] ab, wurde 1973 in Klassischer Philologie und Indogermanistik [[Promotion (Doktor)|promoviert]] und legte 1979 in Berlin das Zweite Staatsexamen ab. 1985 [[Habilitation|habilitierte]] er sich an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München |Universität München]] im Fach [[Deutsch als Fremdsprache]] und lehrt seit 1987 an der [[Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |Universität Erlangen-Nürnberg]].



Von 1975 bis 1977 war Ickler Lektor des [[DAAD]] in [[Neu-Delhi]] ([[Indien]]). Außerdem hatte er Gastdozenturen in [[Innsbruck]] und [[Tianjin]] ([[Volksrepublik China]]) inne.

Von 1975 bis 1977 war Ickler Lektor des [[DAAD]] in [[Neu-Delhi]] ([[Indien]]). Außerdem hatte er Gastdozenturen in [[Innsbruck]] und [[Tianjin]] ([[Volksrepublik China]]) inne.

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In dieser Seite verwendete Wikidata-Objekte

  • Theodor Ickler: Websitelink, Titel, Aussage: P227, Aussage: P214, Aussage: P244, Beschreibung: de

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