„Tumult. Vierteljahresschrift für Konsensstörung“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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Zeile 53: Die [[Die Tageszeitung|taz]] kritisierte, dass bei einer im Februar 2020 abgehaltenen Veranstaltung des „Tumult-Forums“ vom Vortragsredner [[Egon Flaig]] dem Kasseler Regierungspräsidenten [[Mordfall Walter Lübcke|Walter Lübcke]] unter Hinweis auf dessen vorhergehenden Äußerungen zur deutschen Flüchtlingspolitik indirekt eine Mitschuld an seiner Ermordung zugeschrieben wurde.<ref>[https://taz.de/Lesung-des-Tumult-Magazins/!5664924/ ''Lesung des „Tumult“-Magazins: In der rechten Blase.''] In: ''[[Die Tageszeitung|taz]].'' 21. Februar 2020, abgerufen am 5. März 2020.</ref> In einer im „Tumult-Forum“ von Egon Flaig verlesenen Passage seines Buchs ''Was nottut. Plädoyer für einen aufgeklärten Konservatismus''<ref>[Egon Flaig: Was nottut. Plädoyer für einen aufgeklärten Konservatismus. Die Werkreihe von TUMULT, Bd. 9. Lüdinghausen/Berlin 2019, S. 84 f.]</ref> bezieht sich der Autor auf den Mord an Walter Lübcke und den Vorwurf des Parlamentarischen Staatssekretärs [[Peter Tauber]] gegen [[Erika Steinbach]], sie trage Mitschuld an Lübckes Tod, weil sie dessen bekannte Äußerungen (im Oktober 2015) in den folgenden Jahren wiederholt in den sozialen Medien habe zirkulieren lassen: „Wer in der Öffentlichkeit das Wort ergreift, muß für dieses Wort einstehen - und zwar für alle Zeiten. Auch für den Ermordeten gibt es dafür keinen Dispens. == Die Werkreihe von TUMULT == |