Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages – Wikipedia


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Die Einbindung des „Artikels des Tages“ erfolgt auf Wochentags-Seiten von Montag bis Sonntag. Vorgeschlagen und diskutiert werden die Artikel auf dieser Seite, die auch Fragen der Bildeinbindung und Weiteres erklärt.

Sonntag, 6. Oktober 2024

Thomas „Tom“ Maldwyn „Mald“ Pryce (* 11. Juni 1949 in Ruthin, Wales; † 5. März 1977 in Midrand, Südafrika) war ein britischer Automobilrennfahrer. Er gilt als erfolgreichster Waliser im internationalen Motorsport. Pryce begann seine Karriere 1969 mit verschiedenen Veranstaltungen für Fahrzeuge der Formel Ford, an denen er bis 1970 teilnahm. Zwischen 1971 und 1973 startete er erfolgreich in einigen Nachwuchsserien in den Reglements Formel Atlantic, Formel 3 und Formel Super V. 1973 und 1974 fuhr er in der Formel-2-Europameisterschaft. 1974 debütierte er mit Token in der Formel 1 und fuhr bis 1977 insgesamt 42 Grands Prix sowie sechs weitere Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus, von denen er eines gewann. Im Gegensatz zu vielen seiner Fahrerkollegen beteiligte sich Pryce kaum an anderen Meisterschaften – er startete nur zweimal erfolglos bei Veranstaltungen der Sportwagen-Weltmeisterschaft auf dem Nürburgring und nahm einmalig an einer Rallye teil. Im März 1977 verunglückte Pryce beim Großen Preis von Südafrika auf dem Kyalami Grand Prix Circuit tödlich. – Zum Artikel …

Wikidata-Kurzbeschreibung für Tom Pryce:
britischer Automobilrennfahrer (Bearbeiten)

Montag, 7. Oktober 2024

Gabriel Yared (* 7. Oktober 1949 in Beirut) ist ein französischer Komponist libanesischer Herkunft. Bekanntheit erlangte er vor allem durch über 120 Kompositionen für Kino- und Fernsehfilme. Der musikalische Autodidakt begann früh selbst Stücke zu komponieren und übernahm mit 14 Jahren den Platz seines verstorbenen Mentors als Organist an der Universität Saint Joseph in Beirut. Nach einem Aufenthalt in Brasilien ließ sich Yared in den 1970er Jahren in Frankreich nieder, wo er sich einen Namen als Orchesterdirigent machte und als Filmkomponist zu arbeiten begann. 1997 wurde er für die musikalische Untermalung zu Anthony Minghellas Spielfilm Der englische Patient mit dem Oscar ausgezeichnet. Die deutsche Produktion Das Leben der Anderen, ein Film von Florian Henckel von Donnersmarck, in dem Yareds Filmmusik entscheidende Bedeutung zukommt, erhielt 2007 den Oscar. 2006 arbeitete er bei Breaking and Entering – Einbruch & Diebstahl (2006) erneut mit Anthony Minghella zusammen und kreierte die Filmmusik gemeinsam mit der Formation Underworld. Neben Filmmusik schrieb Yared auch die Musik für Ballett-Aufführungen von Carolyn Carlson oder Roland Petit; er ist der Gründer der Akademie Pléiade, die die Ausbildung und Förderung junger Komponisten zum Ziel hat. 2010 wurde ihm von der Europäischen Filmakademie der Preis für die beste europäische Leistung im Weltkino zugesprochen. 2017 wurde er in die Wettbewerbsjury der 70. Filmfestspiele von Cannes berufen.

Als Filmkomponist ist Yared bestrebt, stets „neues Vokabular“ und „neue Ausdrucksmöglichkeiten“ zu finden. – Zum Artikel …

Wikidata-Kurzbeschreibung für Gabriel Yared:
libanesischer Komponist (Bearbeiten)

Dienstag, 1. Oktober 2024

Marsilio Ficino (* 19. Oktober 1433 in Figline Valdarno; † 1. Oktober 1499 in Careggi, heute ein Stadtteil von Florenz) war ein italienischer Humanist, Philosoph, Übersetzer (insbesondere von Platon und Plotin) und Arzt. Er gehört zu den bekanntesten Persönlichkeiten des Renaissancehumanismus in Florenz. Mit seinen Übersetzungen und Kommentaren trug er maßgeblich zur Kenntnis Platons und des Platonismus in seiner Epoche bei und machte dem lateinischsprachigen Publikum Schriften antiker griechischsprachiger Autoren zugänglich. Sein vom Neuplatonismus Plotins geprägtes Platon-Verständnis wurde für die Frühe Neuzeit wegweisend. Die ihm von der Nachwelt zugeschriebene Rolle des Leiters einer „Platonischen Akademie“ in Florenz hat er allerdings nicht gespielt. Es gab damals keine Einrichtung dieses Namens, sondern nur einen informellen, dem Hause Medici nahestehenden Kreis seiner Schüler, die er „Akademiker“ nannte, ohne institutionellen Rahmen. – Zum Artikel …

Wikidata-Kurzbeschreibung für Marsilio Ficino:
italienischer Humanist, Philosoph und Übersetzer (Bearbeiten)

Mittwoch, 2. Oktober 2024

Die U-Bahn-Strecke A oder A-Strecke ist die älteste und längste der drei Strecken der Frankfurter U-Bahn. Das U-Bahn-Netz von Frankfurt am Main besteht aus neun Linien, die sich im inneren Stadtbereich zu drei Grundstrecken bündeln und nur in den Außenbezirken verzweigen. Die A-Strecke ist eine wichtige Nord-Süd-Achse und verläuft vom Südbahnhof über die Innenstadt und die Eschersheimer Landstraße nach Heddernheim. Dort und an einigen der folgenden Stationen verzweigt sie sich in schließlich vier Äste, die in die Nordweststadt, nach Oberursel, nach Bad Homburg und zum – offiziell zur D-Strecke gehörenden – Riedberg führen. Sie besitzt 40 Stationen, davon sind neun im Tunnel und vier nach Metro-Kriterien ausgebaute offene Bahnhöfe. Zwei weitere liegen auf der Riedberg-Spange. Die A-Strecke wird von den Linien U1, U2, U3 und U8 befahren. Kern der A-Strecke ist die am 4. Oktober 1968 eröffnete älteste Strecke der Frankfurter U-Bahn von der Hauptwache zum Nordwestzentrum. – Zum Artikel …

Wikidata-Kurzbeschreibung für U-Bahn-Strecke A (Frankfurt am Main):
Stadtbahnstrecke in Frankfurt am Main (Bearbeiten)

Donnerstag, 3. Oktober 2024

Der Porsche 930, besser bekannt als Porsche 911 Turbo, ist ein Sportwagen, der von 1974 bis 1989 auf Basis des Porsche 911 produziert wurde. Das auf einer verworfenen Rennwagenkonzeption basierende und im Oktober 1974 auf dem Pariser Automobil-Salon dem Publikum vorgestellte Fahrzeug war bei seiner Einführung der schnellste in Serie hergestellte Sportwagen in Deutschland und der erste, in den Porsche einen Turbolader einbaute. Als Spitzenmodell wurde er zunächst nur als Coupé, ab 1987 auch in den Karosserieversionen Targa und Cabriolet angeboten. Die verwandten Rennsportmodelle Porsche 934 und Porsche 935 wurden erfolgreich in den Gruppen 4 und 5 der Sportwagen-Weltmeisterschaft und auch in der Division 1 der Deutschen Rennsport-Meisterschaft eingesetzt. – Zum Artikel …

Wikidata-Kurzbeschreibung für Porsche 930:
Sportwagen der Porsche AG (Bearbeiten)

Freitag, 4. Oktober 2024

Die Grüne Luchsspinne (Peucetia viridans) ist eine Spinne aus der Familie der Luchsspinnen (Oxyopidae). Die Art kommt in Amerika vor, wobei den Verbreitungsschwerpunkt der Süden Nordamerikas und Mittelamerika darstellen, während das Vorkommen der Spinne nach Süden hin in Venezuela endet. Dort bewohnt sie ihrer Xerothermophilie entsprechend überwiegend trockenwarme Lebensräume. Der Trivialname der Grünen Luchsspinne beruht auf der auffälligen Grünfärbung, die sie allerdings mit anderen Vertretern der Gattung teilt. Mit einer maximalen Körperlänge von 21,6 Millimetern im Normalzustand als Weibchen ist die Art die größte in Nordamerika vorkommende Luchsspinne. Die wie alle Luchsspinnen tagaktive Grüne Luchsspinne legt ebenfalls nach Eigenart der Familie kein Spinnennetz für den Beutefang an, sondern erlegt Beutetiere entweder als aktiver Hetz- oder als Lauerjäger. Das Beutespektrum setzt sich aus anderen Gliederfüßern zusammen, wobei die Größe der Beutetiere die des Jägers deutlich übertreffen kann. Die Art ist außerdem für eine als besonders geltende Methode der Abwehr gegenüber Fressfeinden bekannt. Sie ist zwecks der Verteidigung neben einem Abwehrbiss auch dazu in der Lage, Gift aus ihren Kieferklauen über mehrere Zentimeter zu versprühen. Bisher wurde dieses Verhalten jedoch nur von Weibchen beobachtet, die einen Eikokon oder Jungtiere bewachen. Der Paarung der Grünen Luchsspinne geht, wie es bei Wolfspinnenartigen die Regel ist, ein ausgeprägtes Balzverhalten voraus. Das Weibchen betreibt eine für Spinnen ausgeprägte Brutpflege, verteidigt seine Eikokons und betreut für kurze Zeit auch seine daraus geschlüpften Nachkommen. Letztere verbleiben noch für wenige Tage beim Muttertier, ehe sie sich mittels des sogenannten Spinnenflugs ausbreiten. Die Jungtiere wachsen dann – wie für Spinnen üblich – über mehrere Fresshäute (Häutungsstadien) heran. – Zum Artikel …

Wikidata-Kurzbeschreibung für Grüne Luchsspinne:
Art der Gattung Peucetia (Bearbeiten)

Samstag, 5. Oktober 2024

Der Begriff Ulcus cruris venosum (lateinisch ulcus = Geschwür, crus = Wade, vena = Blutader) bezeichnet ein Ulcus cruris („offenes Bein“, Unterschenkelgeschwür), das infolge eines fortgeschrittenen Venenleidens wie das Ulcus cruris varicosum als Zeichen einer so genannten chronisch venösen Insuffizienz aufgetreten ist. Es handelt sich um eine chronische Wunde, die meist im unteren Drittel des Unterschenkels, auf Höhe des Innenknöchels, zu finden ist. Verantwortlich für sein Auftreten ist letztlich der im Rahmen des Venenleidens in diesem Bereich besonders hohe Druck des Blutes in den Venen. Der Begriff „Ulcus“ bedeutet in die Alltagssprache übersetzt so viel wie „Geschwür“. Das ist etwas irreführend, denn bei einem Ulcus cruris venosum handelt es sich um einen mindestens bis in die Lederhaut reichenden Substanzdefekt des Gewebes. Er ist grundsätzlich immer von Bakterien besiedelt und heilt oft nur sehr schlecht und langsam ab. Das Ulcus cruris venosum ist die mit Abstand häufigste Ursache für Ulcera an den Beinen, seine Behandlung erfolgt durch eine Verminderung des Blutstaus im venösen System der Beine durch Kompressionstherapie, Reduzierung der entzündlichen Veränderungen und Anregung der Granulation des Gewebes. – Zum Artikel …

Wikidata-Kurzbeschreibung für Ulcus cruris venosum:
chronische Wunde über Beinvenen (Bearbeiten)


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