New York City E-Prix 2018


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Der New York City E-Prix 2018 (offiziell: 2018 Qatar Airways New York City E-Prix) fand am 14. und 15. Juli auf der Formel-E-Rennstrecke New York City in New York City statt und war das elfte sowie das zwölfte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2017/18. Es handelte sich um den zweiten New York City Prix sowie um das Saisonfinale der vierten Saison der FIA-Formel-E-Meisterschaft.

Vereinigte Staaten New York City E-Prix 2018
Renndaten
11. und 12. von 12 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2017/18
Streckenprofil
Name: 2018 Qatar Airways New York City E-Prix
Datum: 14. und 15. Juli 2018
Ort: New York City, USA
Kurs: Formel-E-Rennstrecke New York City
Länge: 101,062 km in 43 Runden à 2,373 km
1. Rennen
Pole-Position
Fahrer:  Sébastien Buemi  Renault e.dams
Zeit: 1:13,911 min
Schnellste Runde
Fahrer:  Felix Rosenqvist  Mahindra Racing Formula E Team
Zeit: 1:14,663 min (Runde 42)
Podium
Erster:  Lucas di Grassi  Audi Sport ABT Schaeffler
Zweiter:  Daniel Abt  Audi Sport ABT Schaeffler
Dritter:  Sébastien Buemi  Renault e.dams
2. Rennen
Pole-Position
Fahrer:  Sébastien Buemi  Renault e.dams
Zeit: 1:17,973 min
Schnellste Runde
Fahrer:  Daniel Abt  Audi Sport ABT Schaeffler
Zeit: 1:15,552 min (Runde 15)
Podium
Erster:  Jean-Éric Vergne  Techeetah
Zweiter:  Lucas di Grassi  Audi Sport ABT Schaeffler
Dritter:  Daniel Abt  Audi Sport ABT Schaeffler

Nach dem Zürich E-Prix führte Jean-Éric Vergne in der Fahrerwertung mit 23 Punkten vor Sam Bird und mit 62 Punkten vor Lucas di Grassi. Nur noch Vergne und Bird hatten rechnerische Meisterschaftschancen. In der Teamwertung hatte Techeetah 33 Punkte Vorsprung auf Audi Sport ABT Schaeffler und 62 Punkte Vorsprung auf DS Virgin.

Die Strecke wurde im Vergleich zum Vorjahr verändert: Anstelle einer 180-Grad-Rechtskurve am Ende der Gegengeraden bog die Strecke nun nach links ab, es folgen drei Rechtskurven mit unterschiedlichen Radien. Die Streckenlänge erhöhte sich im Zuge dieser Änderungen von 1,947 km auf 2,373 km.

Vor dem Rennen gab es einen Fahrerwechsel: Bei Venturi kehrte Tom Dillmann ins Cockpit zurück. Er ersetzt erneut Edoardo Mortara, den er bereits beim Berlin E-Prix vertreten hatte. Mortara war verhindert, weil er zeitgleich in der DTM auf dem Circuit Park Zandvoort antrat.

Mit Sam Bird (zweimal) trat ein ehemaliger Sieger zu diesem Rennen an.

Daniel Abt, Sébastien Buemi und Vergne erhielten im ersten Rennen einen sogenannten FANBOOST, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Für Abt war es der neunte und für Buemi der zehnte FANBOOST in dieser Saison. Vergne erhielt den FANBOOST zuletzt beim Montreal ePrix 2017. Alle drei Fahrer erhielten auch im zweiten Rennen den FANBOOST.

Im ersten freien Training war di Grassi mit einer Rundenzeit von 1:13,566 Minuten Schnellster vor Sébastien Buemi und Mitch Evans. Das Training musste zweimal unterbrochen werden: Zunächst war Nick Heidfeld wegen eines Fahrfehlers auf der Strecke zum Stehen gekommen und löste einen Stau aus, da Daniel Abt unmittelbar hinter ihm zum Stehen kam und die Strecke so vollständig blockiert war. Später blieb José María López nach einem Kontakt mit der Streckenbegrenzung in der Boxengasseneinfahrt stehen, sein Wagen musste abgeschleppt werden. Dies dauerte mehrere Minuten. Die Rennleitung entschied daraufhin, das Training um zehn Minuten zu verlängern.[1]

Im zweiten freien Training fuhr Evans in 1:13,207 Minuten die Bestzeit vor Jérôme D’Ambrosio und Bird.[2] Oliver Turvey zog sich bei einem Unfall eine Verletzung an der Hand zu, er wurde mit Verdacht auf einen Knochenbruch ins Krankenhaus eingeliefert und konnte daher nicht am Qualifying teilnehmen. Das Team zog die Nennung Turveys im Anschluss an die Untersuchung für das Rennwochenende zurück.[3]

Das Qualifying begann um 11:30 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Daniel Abt war mit einer Rundenzeit von 1:13,981 Minuten Schnellster. Beide Techeetah-Piloten, die schnellere Rundenzeiten als Abt erzielt hatten, wurden disqualifiziert, da sie mehr als die maximal erlaubte Leistung von 200 kW verwendet hatten. Sarrazin schlug auf seiner 200-kW-Runde in die Streckenbegrenzung ein, mit seiner 170-kW-Runde verpasste er die 110-Prozent-Hürde.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Buemi sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:13,911 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Evans, Nicolas Prost, D’Ambrosio und Abt.

Das Rennen ging über 45 Runden.

Di Grassi gewann das Rennen vor Abt und Buemi. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Dillmann, Vergne, Nick Heidfeld, André Lotterer, Maro Engel, Bird und Prost. Der Punkt für die schnellste Rennrunde unter den ersten Zehn ging an Abt.

Vergne sicherte sich mit dem fünften Platz erstmals den Meistertitel in der Fahrerwertung, es war zudem das erste Mal, dass sich ein Fahrer den Titel bereits vor dem letzten Rennen sichern konnte. In der Teamwertung verkürzte Audi den Rückstand auf Techeetah auf fünf Punkte.

Im dritten freien Training, das bei nassen Streckenverhältnissen stattfand, war Abt mit einer Rundenzeit von 1:18,699 Minuten Schnellster vor Evans und António Félix da Costa.

Das Qualifying begann um 11:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Das Qualifying fand auf nasser Streckestatt. Di Grassi war mit einer Rundenzeit von 1:17,867 Minuten Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Buemi sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:17,973 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Lotterer, Vergne, Abt und di Grassi.

Félix da Costa und Lynn wurde wegen eines Getriebewechsels zum zehn Startplätze nach hinten versetzt. Da dies bei beiden Fahrern nicht möglich war, erhielten sie eine Zeitstrafe von zehn Sekunden, die sie beim Fahrzeugwechsel absitzen mussten.

Das Rennen ging über 43 Runden.

Vergne gewann das Rennen vor di Grassi und Abt. Die weiteren Punkteplatzierungen belegten Buemi, Felix Rosenqvist, Evans, Nelson Piquet jr., Heidfeld, Lotterer und Bird. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Abt.

Die Fahrerwertung gewann Vergne somit vor di Grassi und Bird. In der Teamwertung überholte Audi noch Techeetah, das Team gewann somit zum ersten Mal die Meisterschaft.

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
  Renault e.dams Renault Z.E.17 08   Nicolas Prost
09   Sébastien Buemi
  Audi Sport ABT Schaeffler Audi e-tron FE04 01   Lucas di Grassi
66   Daniel Abt
  Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M4Electro 19   Felix Rosenqvist
23   Nick Heidfeld
  DS Virgin Racing Formula E Team Virgin DSV-03 02   Sam Bird
36   Alex Lynn
  Techeetah Renault Z.E.17 18   André Lotterer
25   Jean-Éric Vergne
  NIO Formula E Team NextEV NIO Sport 003 16   Oliver Turvey[# 1]
  Ma Qinghua[# 2]
68   Luca Filippi
  Andretti Formula E Andretti ATEC-03 27   Stéphane Sarrazin
28   António Félix da Costa
  Dragon Racing PENSKE EV-2 06   José María López
07   Jérôme D’Ambrosio
  Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-03 04   Tom Dillmann
05   Maro Engel
  Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type II 03   Nelson Piquet jr.
20   Mitch Evans
Anmerkungen
  1. NIO zog die Nennung von Turvey nach dem Qualifying zum ersten Rennen wegen einer Verletzung zurück.
  2. NIO nannte Ma als Ersatz für Turvey für das zweite Rennen.
Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01   Sébastien Buemi   Renault e.dams 1:14,178 1:13,911 01
02   Mitch Evans   Panasonic Jaguar Racing 1:14,050 1:14,465 02
03   Nicolas Prost   Renault e.dams 1:14,198 1:14,921 03
04   Jérôme D’Ambrosio   Dragon Racing 1:14,121 1:15,391 04
05   Daniel Abt   Audi Sport ABT Schaeffler 1:13,981 1:16,579 05
06   Nelson Piquet jr.   Panasonic Jaguar Racing 1:14,203 06
07   José María López   Dragon Racing 1:14,244 07
08   Maro Engel   Venturi Formula E Team 1:14,292 08
09   Tom Dillmann   Venturi Formula E Team 1:14,304 09
10   Nick Heidfeld   Mahindra Racing Formula E Team 1:14,322 10
11   Lucas di Grassi   Audi Sport ABT Schaeffler 1:14,325 11
12   António Félix da Costa   Andretti Formula E 1:14,382 12
13   Alex Lynn   DS Virgin Racing Formula E Team 1:14,473 13
14   Sam Bird   DS Virgin Racing Formula E Team 1:14,484 14
15   Luca Filippi   NIO Formula E Team 1:14,523 15
16   Felix Rosenqvist   Mahindra Racing Formula E Team 1:14,825 16
110-Prozent-Zeit: 1:21,379 min (bezogen auf Bestzeit von 1:13,981 min)
17   Stéphane Sarrazin[# 1]   Andretti Formula E 1:26,036 17
18   Jean-Éric Vergne[# 2]   Techeetah keine Zeit 18
19   André Lotterer[# 3]   Techeetah keine Zeit 19
20   Oliver Turvey   NIO Formula E Team keine Zeit
Anmerkungen
  1. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, wurde Sarazin erlaubt, zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.
  2. Vergnes Rundenzeiten im Qualifying wurden gestrichen, da er mehr als die maximal erlaubte Leistung von 200 kW verwendet hatte.
  3. Lotterers Rundenzeiten im Qualifying wurden gestrichen, da er mehr als die maximal erlaubte Leistung von 200 kW verwendet hatte.
Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01   Lucas di Grassi   Audi Sport ABT Schaeffler 43 1:02:30,054 11 1:15,287 (41.)
02   Daniel Abt   Audi Sport ABT Schaeffler 43 + 0,965 05 1:15,082 (43.)
03   Sébastien Buemi   Renault e.dams 43 + 2,583 01 1:15,672 (43.)
04   Tom Dillmann   Venturi Formula E Team 43 + 4,090 09 1:15,837 (41.)
05   Jean-Éric Vergne   Techeetah 43 + 4,679 18 1:15,666 (41.)
06   Nick Heidfeld   Mahindra Racing Formula E Team 43 + 5,142 10 1:15,524 (41.)
07   André Lotterer   Techeetah 43 + 5,810 19 1:15,733 (41.)
08   Maro Engel   Venturi Formula E Team 43 + 6,312 08 1:15,209 (42.)
09   Sam Bird   DS Virgin Racing Formula E Team 43 + 6,833 14 1:15,246 (42.)
10   Nicolas Prost   Renault e.dams 43 + 8,389 03 1:15,574 (42.)
11   António Félix da Costa   Andretti Formula E 43 + 9,114 12 1:15,585 (42.)
12   Stéphane Sarrazin   Andretti Formula E 43 + 13,242 17 1:15,787 (41.)
13   Jérôme D’Ambrosio   Dragon Racing 43 + 13,805 04 1:15,200 (41.)
14   Felix Rosenqvist   Mahindra Racing Formula E Team 43 + 35,452 16 1:14,663 (42.)
15   Luca Filippi   NIO Formula E Team 42 + 1 Runde 15 1:17,774 (31.)
  Alex Lynn   DS Virgin Racing Formula E Team 33 DNF 13 1:18,516 (15.)
  José María López   Dragon Racing 30 DNF 07 1:17,423 (25.)
  Nelson Piquet jr.   Panasonic Jaguar Racing 30 DNF 06 1:17,212 (27.)
  Mitch Evans   Panasonic Jaguar Racing 00 DNF 02
Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01   Sébastien Buemi   Renault e.dams 1:18,139 1:17,973 01
02   André Lotterer   Techeetah 1:18,315 1:18,013 02
03   Jean-Éric Vergne   Techeetah 1:18,571 1:18,031 03
04   Daniel Abt   Audi Sport ABT Schaeffler 1:18,432 1:18,145 04
05   Lucas di Grassi   Audi Sport ABT Schaeffler 1:17,867 keine Zeit 05
06   Mitch Evans   Panasonic Jaguar Racing 1:18,580 06
07   Nelson Piquet jr.   Panasonic Jaguar Racing 1:18,704 07
08   Sam Bird   DS Virgin Racing Formula E Team 1:18,794 08
09   Felix Rosenqvist   Mahindra Racing Formula E Team 1:18,828 09
10   Stéphane Sarrazin   Andretti Formula E 1:19,017 10
11   José María López   Dragon Racing 1:19,114 11
12   Jérôme D’Ambrosio   Dragon Racing 1:19,124 12
13   Nick Heidfeld   Mahindra Racing Formula E Team 1:19,168 13
14   Tom Dillmann   Venturi Formula E Team 1:19,365 14
15   Luca Filippi   NIO Formula E Team 1:19,454 15
16   Nicolas Prost   Renault e.dams 1:19,529 16
17   Maro Engel   Venturi Formula E Team 1:19,540 17
18   Alex Lynn[# 1]   DS Virgin Racing Formula E Team 1:19,658 19
110-Prozent-Zeit: 1:25,654 min (bezogen auf Bestzeit von 1:17,867 min)
19   Ma Qinghua[# 2]   NIO Formula E Team 1:26,086 18
20   António Félix da Costa[# 3]   Andretti Formula E keine Zeit 20
Anmerkungen
  1. Lynn wurde wegen eines Getriebewechsels zum zehn Startplätze nach hinten versetzt. Da dies nicht möglich war, erhielt er eine Zeitstrafe von zehn Sekunden.
  2. Ma wurde erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gefahren war.
  3. Félix da Costa wurde wegen eines Getriebewechsels zum zehn Startplätze nach hinten versetzt. Da dies nicht möglich war, erhielt er eine Zeitstrafe von zehn Sekunden.
Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01   Jean-Éric Vergne   Techeetah 43 1:01:38,089 03 1:15,979 (27.)
02   Lucas di Grassi   Audi Sport ABT Schaeffler 43 + 0,508 05 1:15,866 (26.)
03   Daniel Abt   Audi Sport ABT Schaeffler 43 + 1,287 04 1:15,552 (15.)
04   Sébastien Buemi   Renault e.dams 43 + 1,780 01 1:16,207 (27.)
05   Felix Rosenqvist   Mahindra Racing Formula E Team 43 + 12,146 09 1:16,251 (20.)
06   Mitch Evans   Panasonic Jaguar Racing 43 + 20,050 06 1:16,175 (20.)
07   Nelson Piquet jr.   Panasonic Jaguar Racing 43 + 20,592 07 1:16,434 (14.)
08   Nick Heidfeld   Mahindra Racing Formula E Team 43 + 24,275 13 1:16,107 (15.)
09   André Lotterer   Techeetah 43 + 28,821 02 1:15,766 (25.)
10   Sam Bird   DS Virgin Racing Formula E Team 43 + 32,810 08 1:16,538 (12.)
11   Nicolas Prost   Renault e.dams 43 + 34,100 16 1:16,917 (14.)
12   Stéphane Sarrazin   Andretti Formula E 43 + 34,594 10 1:17,042 (32.)
13   Qinghua Ma   NIO Formula E Team 42 + 1 Runde 18 1:17,079 (21.)
14   Alex Lynn   DS Virgin Racing Formula E Team 42 + 1 Runde 19 1:16,951 (31.)
15   António Félix da Costa   Andretti Formula E 40 DNF 20 1:16,918 (21.)
  Maro Engel   Venturi Formula E Team 38 DNF 17 1:17,360 (12.)
  Luca Filippi   NIO Formula E Team 31 DNF 15 1:19,002 (02.)
  Jérôme D’Ambrosio   Dragon Racing 20 DNF 12 1:18,873 (04.)
  José María López   Dragon Racing 20 DNF 11 1:18,968 (02.)
  Tom Dillmann   Venturi Formula E Team 06 DNF 14 1:18,958 (02.)

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für den Fahrer unter den ersten Zehn, der die schnellste Rennrunde erzielte.

Pos. Fahrer Team Punkte
01   Jean-Éric Vergne   Techeetah 198
02   Lucas di Grassi   Audi Sport ABT Schaeffler 144
03   Sam Bird   DS Virgin Racing Formula E Team 143
04   Sébastien Buemi   Renault e.dams 125
05   Daniel Abt   Audi Sport ABT Schaeffler 120
06   Felix Rosenqvist   Mahindra Racing Formula E Team 96
07   Mitch Evans   Panasonic Jaguar Racing 68
08   André Lotterer   Techeetah 64
09   Nelson Piquet jr.   Panasonic Jaguar Racing 51
10   Oliver Turvey   NIO Formula E Team 46
11   Nick Heidfeld   Mahindra Racing Formula E Team 42
12   Maro Engel   Venturi Formula E Team 31
13   Edoardo Mortara   Venturi Formula E Team 29
Pos. Fahrer Team Punkte
14   Jérôme D’Ambrosio   Dragon Racing 27
15   António Félix da Costa   Andretti Formula E 20
16   Alex Lynn   DS Virgin Racing Formula E Team 17
17   José María López   Dragon Racing 14
18   Tom Dillmann   Venturi Formula E Team 12
19   Nicolas Prost   Renault e.dams 8
20   Tom Blomqvist   Andretti Formula E 4
21   Luca Filippi   NIO Formula E Team 1
22   Stéphane Sarrazin   Andretti Formula E 0
23   Ma Qinghua   NIO Formula E Team 0
24   Kamui Kobayashi   Andretti Formula E 0
25   Neel Jani   Dragon Racing 0
Pos. Team Punkte
01   Audi Sport ABT Schaeffler 264
02   Techeetah 262
03   DS Virgin Racing Formula E Team 160
04   Mahindra Racing Formula E Team 138
05   Renault e.dams 133
Pos. Team Punkte
06   Panasonic Jaguar Racing 119
07   Venturi Formula E Team 72
08   NIO Formula E Team 47
09   Dragon Racing 41
10   Andretti Formula E 24
  1. Timo Pape: Formel E in New York: Lucas di Grassi gewinnt 1. Freies Training. e-Formel.de, 14. Juli 2018, abgerufen am 14. Juli 2018.
  2. Tobias Bluhm: Formel E in New York: Evans Schnellster im 2. Training, weitere Überraschungen in Top 5. e-Formel.de, 14. Juli 2018, abgerufen am 14. Juli 2018.
  3. Tobias Bluhm, Tobias Wirtz: Handbruch! Formel-E-Saison für Oliver Turvey bereits beendet! e-Formel.de, 14. Juli 2018, abgerufen am 14. Juli 2018.